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Projekte, die uns umgehauen haben

Sonderausgaben

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Als Redakteure eines Architekturmagazins haben wir täglich das Privileg und die Freude, uns in unterschiedlichste Projekte und Gebäude vertiefen zu können. Wir erfahren Neues über angewandte Bautechniken, Wissenswertes zu Materialien oder sind begeistert von Form und Nutzung. Die Projekte zeigen die große Vielfalt an wirklich begeisternder Architektur. 

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Sonderausgabe 2022
Projekte, die uns umgehauen haben

Die Reise zu unseren ausgewählten Projekten 2022 führt Sie von einem Museum im norwegischen Oslo weiter zu einem Wohngebäude direkt am Wasser in Amsterdam, über einen Weinkeller in Westerland, quer durch Deutschland, die Schweiz und Südtirol bis nach Frankreich. In unseren Rubriken sehen Sie Projekte zu den Themen Wohnen, Bürowelten und Sonderbauten: Eine Schule in Berlin wurde aufgestockt, Arbeitswelten finden Platz in einem Eiskeller oder in einem denkmalgeschützten Bahnhof. Und dass wir in diesem Jahr viele Beispiele zum Bauen im Bestand haben, zeigt die Notwendigkeit der nachhaltigen Planung.

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Eine nutzbare Gartenmauer
Hub of Huts

Am Rande eines Wohngebiets in Bad Cannstatt wurde der vorhandene Be-triebshof um Räume für das Garten- und Friedhofsamt erweitert. Ein Sockel aus Recyclingbeton trägt die darüberliegende Holzkonstruktion, die sich nach außen hin geschlossen zeigt, zur Hofseite aber eine Regalstruktur bildet.

Typologie: Betriebshof, Stuttgart
Architektur: asp Architekten

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Aus der Beobachtung der umgebenden Landschaft rund um das Hotel Hubertus, die sich im Wasser des Pools reflektiert, entstand die Grundidee für den Entwurf: das zu materialisieren, was man auf der Wasseroberfläche gespiegelt sieht.

Typologie: Wellness, Olang (I)
Architektur: noa* network of architecture

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Tri Postal
Filigran umhüllt

In Bordeaux galt es, eine ehemalige Eisenbahnbrache wiederzubeleben. Die beiden zehngeschossigen Wohngebäude heben sich mit ihren auskragenden Balkonen deutlich von der eher linear geprägten Umgebung ab.

Typologie: Wohnen, Bordeaux (F)
Architektur: CoBe

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Wie ein Vorhang sorgen die 880 superschlanken Betonstützen vor den Veranden für eine Schutzschicht, die den Bewohnern dennoch den Blick auf den Fluss IJ und auf das nahe Stadtzentrum ermöglichen. Zurückversetzte OGs lassen ausreichend Tageslicht in die unteren Etagen.

Typologie: Wohnen, Amsterdam (NL)
Architektur: orange architects

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wineBank Sylt
Der Natur angepasst

Auf fünf Ebenen schufen die Planer einen Members Club für Weinbegeisterte. Großformatige Glasfassaden und viel Tageslicht zeugen von Offenheit und Transparenz und kehren typische Gewölbekellerkonzepte um.

Typologie: Gastronomie, Westerland
Architektur: FORMWÆNDE

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Die Freilichtbühne, in unmittelbarer Nähe zum Schlosspark gelegen, erhielt ein neues Empfangs- und Versorgungsgebäude. Die Holzverschalung der Fassade und das begrünte Dach sorgen dabei für eine Anpassung an die Umgebung inmitten hoher Bäume.

Typologie: Freilichtbühne, Paderborn
Architektur: PLAN BEE architekten

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Modern Solutions Design Headuarter
Erich-Kästner-Schule

Direkt mit Blick auf den Züricher Flughafen ist die neue Arbeitswelt eines internationalen Pharmakonzerns entstanden. Flexibles Mobiliar und vielfach bespielbare Flächen bieten Raum für situatives Arbeiten und soziales Miteinander

Typologie: Büro, Zürich (CH)
Architektur: Ippolito Fleitz Group

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Der langgestreckte Baukörper der Erich-Kästner-Schule mit großflächigen Verglasungen und geschlossenen Außenwandflächen fügt sich als eingeschossiger, durchgrünter „Teppich“ in die parkartige Umgebung ein.

Typologie: Schulbau, Darmstadt
Architektur: dasch zürn + partner

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Natural History Museum

Im denkmalgeschützten Museumskomplex erstreckt sich über drei Etagen die Ausstellung zur Erdgeschichte. Es galt, die 2.500 ausgewählten Exponate in den lcihtdurchfluteten Räumen mit ihren historischen EInabuten, Vitrinen und Böden neu zu inszenieren.

Typologie: Museum, Oslo (NO)
Architektur: ATELIER BRÜCKNER

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Projekte 2022
Bürowelten

New Work, Arbeitswelten, Work Space, agiles Arbeiten – das sind die Begriffe, die heute Büroarbeitsplätze beschreiben. Doch das reicht nicht mehr, um den Mitarbeitenden eine ausgewogene Umgebung zu bieten. Inzwischen gehören Ausstattungen dazu, die das soziale Miteinander der Beschäftigten fördern. Oder die eine gesunde Lebensweise unterstützen, sei es mit Fitnessräumen oder einem Essensangebot, dass sich mehr und mehr weg bewegt vom einfachen Kantinenstandard hin zu Kulinarik in eigenen Firmenrestaurants. Und neben einem vielfältigen Raumprogramm finden auch hochwertige Materialien mit warmer Optik und Haptik Einzug in den früher so unterkühlten Büroalltag. In diesem Jahr zeigen wir Ihnen ein „süßes“ Projekt in Zürich, Arbeitswelten in Berlin, einen Tadao Ando in Karlsruhe, einen expressiven Bau in Duisburg, einen Firmensitz in Ravensburg und eine frührer Firmenzentrale in Stockholm.

„Mit zufriedenen Beschäftigten zum Erfolg.“

Sonderbauten

 

Gerade bei den Sonderbauten zeigt sich, wie sich bestehende Gebäude weiter nutzen lassen, sei es durch eine völlig neue Funktion, durch Erweiterung oder Sanierung. Mit nachhaltigen Materialien und gekonnter Handwerkskunst entstehen Räume, die vorhandene Strukturen aufwerten, vor dem Verfall bewahren oder sich an geänderte Anforderungen anpassen. Neue Objekte orientieren sich daran, wie sowohl der Bau als auch der Betrieb möglichst klimafreundlich und zukunftstauglich geplant werden können. Wir haben für Sie einen ehemaligen Bahnhof in Brüssel, der neu belebt wurde, ausgesucht, ein traditionsreiches Restaurant in Kiel, eine internationale Schule in Berlin und eine Bibliothek in Braunschweig. Auch ein Restaurant in München oder ein Multifunktionsgebäude in Bruckmühl zeigen, wie sich Architektur und Nutzung ergänzen.

„Vielfältige Nutzung zeigt sich in Neubau und Bestand.“

Wohnen

Für viele ist und bleibt es ein Traum – das Wohnen am Wasser. Sei es nun ein See, ein Fluss oder gar ein Meer, das in Sichtweite der eigenen vier Wände vor sich hin glitzert, typische Geräusche und Gerüche verbreitet und für die meisten Menschen einfach nur pures Wohlbefinden ausstrahlt: Wer sich sein dauerhaftes Domizil an solch einem besonderen Ort erbauen lässt, der kann sich ganz bestimmt über ein zusätzliches Plus an Lebensqualität freuen. Und ist erst einmal das richtige Grundstück gewählt, machen Bauherrinnen und Bauherren höchst selten Zugeständnisse bei der Gestaltung und Ausstattung ihrer Wohnresidenzen. Dieses Mal haben wir drei exklusive Projekte aus Deutschland, Österreich und Portugal für Sie ausgesucht, die mit den Themen Privatheit und Öffnung zur umgebenden Landschaft ganz bewusst spielen; dabei hat jedes für sich eine spannende, individuelle Antwort gefunden.

„Die richtige Balance zwischen Extro- und Introvertiertheit erreichen!“

Bücher

 

Zwischen Kontingenz und Notwendigkeit
Die Keimzelle
Feuerwehrbauten

 

Podcast Tipps
BDA Denklabor
New Work Talk
The Design Files Talk

 

 

 

Sonderausgabe 2021

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Die Urform des Hauses neu gedacht
Ferrum 1

Die filigrane Hülle aus heller Holzlattung zeichnet die Form eines klassischen Satteldachhauses nach. Über eine Verlängerung der Dachflächen gelingt es den Planern, mit der Pergola auch den Garten ins Wohngebäude zu integrieren.

Typologie: Wohnen, Berlin
Architektur: rundzwei

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Mit der Gestaltung der Fassade und des Foyers des Bürogebäudes spiegeln die Planer den alten Glanz und Prunk der ursprünglichen Bebauung wider, nutzen dabei jedoch die Materialien unserer Zeit.

Typologie: Bürohaus, St. Petersburg
Architektur: TCHOBAN VOSS Architekten

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Lebendiges Schattenspiel
Fenster zur Stadt

Die anthrazitfarbene Holzverschalung lässt den Baukörper, je nach Lichteinfall, unterschiedlich wirken. Mal zeigt er sich dunkel und scheint in den Abendstunden durch die Beleuchtung aus dem Innern zu schweben, mal schimmert die Fassade im Sonnenlicht silbrig.

Typologie: Veranstaltungshalle, Kuppenheim
Architektur: dasch zürn + partner

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Der eingeschossige Anbau erweitert das spätklassizistische Wohnhaus inmitten der Tübinger Altstadt und schmiegt sich an den aufsteigenden Hang des Schulbergs an. Die großen Fenster erlauben Ein- und Ausblicke gleichermaßen.

Typologie: Büro- und Geschäftshaus, Tübingen
Architektur: Dannien Roller Architekten + Partner

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Holz.Baut.Werk
Auf Stelzen gebaut

Beim Büro- und Empfangsgebäude eines Holzproduzenten inszenierten die Planer den Baustoff Holz. Die dunklen Lamellen der Fassade lassen ausreichend Licht ins Gebäude und ermöglichen einen ungehinderten Blick in die Natur.

Typologie: Büro, Steinfeld (A)
Architektur: ATP architekten ingenieure

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Dieser Pfahlbau mit seinen geschosshohen Stützen steht im Gegensatz zu seinen Vorbildern nicht im Bodensee, sondern auf dem Trockenen. Die Herausforderung bestand hier in der besonders geringen bebaubaren Fläche.

Typologie: Wohnhaus, Markdorf
Architektur: atelier 522

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Nachhaltige
Gastfreundschaft
Waldkliniken

Der große Erweiterungsbau für das Hotel Astoria entstand als Neuinterpretation der typisch österreichischen Chalet-Architektur. Das Gebäude wurde in kurzer Zeit mit vorgefertigten Massivholzmodulen errichtet. So steht das heimische Holz für eine positive CO2-Bilanz.

Typologie: Hotel, Bad Hofgastein (A)
Architektur: U/Define

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Der kreisrunde Holzbau stellt den Menschen und sein Wohlbefinden in den Mittelpunkt. So unterstützt das Konzept von „Hospitecture“ den Heilungsprozess. Alle Patientenzimmer sind zum umliegenden Wald hin ausgerichtet.

Typologie: Krankenhaus, Eisenberg
Architektur: Matteo Thun Milano

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Beton trifft Farbe
Therme Lindau
am Bodensee

Die Architektur des Gebäudes aus rohem Beton bildet den ruhigen Hintergrund für die farbenfrohe Inszenierung der vielfältigen Arbeitsplätze. Transparente Regale gliedern die offenen Räume und schaffen Kommunikations-, Rückzugs- und Konzentrationsräume.

Typologie: Büro, Berlin
Architektur: sbp — Seel Bobsin Partner

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Die Einbettung des klar gestalteten Baukörpers in die Uferzone des Bodensees lässt die Architektur gegenüber der herrlichen Landschaft in den Hintergrund treten. Sie bildet aber einen sicheren Rahmen für das Wohlfühlprogramm der Thermenbesucher.

Typologie: Sport- und Familienbad, Lindau
Architektur: 4a Architekten

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Haus für Kinder
Aktion Mensch Headquarter

Die klare Form des Baukörpers, die feingliedrige Fassadenverschalung aus angegrautem Lärchenholz und die frei bespielbaren Räume nehmen sich zurück und geben damit den Kindern viel Platz zur Inbesitznahme und zum Gestalten.

Typologie: Kinderhaus, Kirchseeon
Architektur: Meck Architekten

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Das Thema Diversität des Aktion Mensch e. V. zeigt sich nun auch in den neuen Arbeitsplätzen. Eine reiche Farbauswahl unterstützt die Orientierung und gibt den verschiedenen Bereichen eine Adresse. Modulare Raumsysteme erlauben eine flexible Nutzung.

Typologie: Büro, Bonn
Architektur: Ippolito Fleitz Group

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Floris: Ein Park wächst über sich hinaus
Neues Forschungsgebäude ZELUBA

Um die Parkanlage unberührt zu erhalten, stellten die Architekten die Gästezimmer auf Stelzen. Wie an einen langen Flur angedockte Baumhäuser öffnen sich die Räume zur Natur und vermitteln durch ihre versetzte Anordnung das Bild einer gewachsenen Struktur.

Typologie: Hotel, Seis (I)
Architektur: noa* network of architecture

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In diesem Neubau werden die Forschenden nachhaltige Leichtbaulösungen entwickeln. Drei leicht versetzt zueinander angeordnete Baukörper bilden einen großzügigen Vorplatz und beherbergen neben zahlreichen Laboren auch einen europaweit einzigartigen Erdbebenprüfstand.

Typologie: Wissenschaft/Forschung, Braunschweig
Architektur: schneider + schumacher; DGI Bauwerk

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Projekte 2021

Wohnen

Wenn es um das Thema Wohnen geht, können fast alle mitreden: Schließlich wohnen wir im Normalfall immer gerade irgendwo — sei es nun mehr oder weniger dauerhaft im eigenen oder gemieteten Apartment bzw. Haus oder eben temporär in der Ferienwohnung, im Hotel oder auch Mobile Home. Die inspirierenden Projekte, die wir für Sie zusammengestellt haben, reichen von exklusiven Wohnanlagen in Amsterdam, am Lago Maggiore und in der Ruhrgebietsstadt Herne bis hin zu einem eindrucksvollen Hotelkomplex an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste.

„Mit der Umgebung verbunden und doch privat!“

Bürowelten

Büroarbeitsplätze müssen heutzutage weit mehr bieten als früher: Zum einen gilt es, individuell ausgestattete Bereiche für unterschiedlichste Tätigkeiten bereitzustellen; zum anderen soll die interne Zusammenarbeit und Kommunikation durch offenere Konzepte mehr gefördert werden. Auch Aspekte der Nachhaltigkeit, Ergonomie, Akustik und Innenraumhygiene wollen berücksichtigt sein. Unsere umfangreiche Auswahl an modernen Büroum- und -neubauten nimmt sie mit auf eine Reise nach Frankfurt am Main, Dortmund, Ludwigshafen und Erlangen, aber auch in beschaulichere Städte wie das emsländische Lingen, Weiden in der Oberpfalz oder die kleine Gemeinde Natters in Österreich.

„So wird der Arbeitsplatz zum Wohlfühlort!“

Sonderbauten

Neben ihrer eigentlichen Funktion als gebaute Hülle für Ausstellungsstücke oder für Forschungslabore erfüllen die Sonderbauten immer auch eine zusätzliche Aufgabe: Die Präsentation des Museums oder der Institutionen nach außen, zur Öffentlichkeit hin. Unsere ausgewählten Projekte führen Sie zum Besucherzentrum des Nationalparks in den Schwarzwald, ins neue Schaudepot im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein und zu einem Forschungsgebäude nach Karlsruhe.

„Hier zeigen sich besondere Bauten!“

 

 


Bücher

 

 


Podcast Tipps
 
 
Sonderausgabe 2020
Sonderausgabe 2020
Projekte, die uns umgehauen haben

Wir stellen Ihnen Projekte vor, die uns umgehauen haben, die uns beeindruckten oder die wir gern mit Ihnen teilen wollen. Die Bandbreite reicht da vom Wohnhaus in der Stadt, über ein Feuerwehrhaus bis hin zu Hotels in den Bergen, von einer kunstinspirierten Bar, über neue Arbeitswelten bis zu Industriebauten.

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Die Schatzkiste Tirols
Apfelhotel Torgglerhof

„Wir fanden, dass das Gebäude Selbstbewusstsein und Beständigkeit ausstrahlen muss, sicher und unnahbar wirken soll.“
Corinna Toell, Projektleiterin bei Franz&Sue

Typologie: Kulturbau, Hall (A)
Architektur: Franz&Sue

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Das Projekt spiegelt das Wesen und die Leidenschaft einer ganzen Familie wider, deren Bestreben es ist, Menschen sich wirklich zuhause und nicht nur als „Gast“ fühlen zu lassen.

Typologie: Tourismus, Saltaus (I)
Architektur: noa* network of architecture

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Casa Rossa Chemnitz
Feuerwehrhaus Wannweil

Im Kontrast zu den minimalistischen neuen Elementen wurden die Ziegelwände des Treppenhauses sowie einzelne Wände in den Wohnungen behutsam vom Putz befreit, mit recycelten Originalziegeln ergänzt und lasiert.

Typologie: Wohnungsbau, Chemnitz
Architektur: bodensteiner fest Architekten BDA Stadtplaner PartGmbB

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Das Feuerwehrhaus verfügt über eine klare Formensprache. Mit ausdruckskräftiger Präsenz fügt es sich in die Landschaft ein.

Typologie: Öffentliches Gebäude, Wannweil
Architektur: dasch zürn + partner

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Blaue Lamellen
Spreeoffice

Der Anspruch des Bauherrn nach höchster Präzision und Qualität findet seine architektonische Entsprechung im neuen Firmengebäude.

Typologie: Industrie, Welzheim
Architektur: Klaiber + Oettle Architekten und Ingenieure

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Das Bürogebäude bildet zusammen mit dem benachbarten Hotel in Kubatur und Materialität eine gestalterische Einheit.

Typologie: Büro, Berlin
Architektur: TCHOBAN VOSS Architekten

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Das neue Schulzentrum in Gloggnitz
Aufstockung und Sanierung Wohn- und Geschäftshaus

Die Architektur setzt das pädagogische Konzept der offenen und integrativen Schule dreidimensional um.

Typologie: Erziehung/Bildung, Gloggnitz (A)
Architektur: Dietmar Feichtinger Architectes

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Außen monolithisch und einfarbig, innen individuell. Jede Einheit ist für die Bedürfnisse der Bewohner gestaltet.

Typologie: Wohnen, Stuttgart
Architektur: g2o

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Die Alnatura Arbeitswelt
„Luft nach unten”

Das Gebäude folgt den Grundsätzen einer ganzheitlichen, nachhaltigen Architektur. Es soll nicht beeindrucken, sondern einladen.

Typologie: Büro, Darmstadt
Architektur: haascookzemmrich STUDIO2050

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Das städtebaulich bedeutsame Hochhaus zeichnet sich durch einen gut proportionierten Baukörper aus, der – ungewöhnlicherweise nach unten – „mitwachsen“ kann.

Typologie: Büro, Bozen (I)
Architektur: ATP architekten ingenieure

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Hausfuchs
Club Traube Weinhandlung

Das Projekt zeigt, wie gerade in Vororten eine sinnvolle Nachverdichtung bei gleichzeitigem Erhalt der Wohnqualitäten gelingen kann.

Typologie: Wohnen, München
Architektur: IFUB*

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Mit der Weinhandlung im Schlachthofareal am Gaskessel ist ein Ort mit besonderen atmosphärischen Qualitäten entstanden.

Typologie: Handel, Stuttgart
Architektur: Hippmann Architekten

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Bar Blau
Biophiles Arbeiten

Vorlage für das „Setting”, das sich viel mehr als gebaute Stimmung, denn als architektonischer Raum versteht, ist die Bildsprache des Malers Caspar David Friedrich – die Darstellung von Naturerscheinungen, deren Wirklichkeit existent und dennoch nicht greifbar ist.

Typologie: Gastronomie, Stuttgart
Architektur: SOMAA

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Der Bauherr setzt mit dem „Euler Hermes Quartier“ auf Nachhaltigkeit und eine neue, moderne Arbeitswelt mit offener, heller und kommunikativer Atmosphäre.

Typologie: Büro, Hamburg
Architektur: sbp – Seel Bobsin Partner

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La Visione – Object Carpet Restaurant

Object Campus: New Year. New Work. New Food. Mit dem Projekt hat der Bauherr dem Netzwerk-Gedanken einen Tempel gebaut: Unternehmen aus allen Bereichen und der ganzen Region finden hier zusammen und schaffen branchenübergreifende Synergien.

Typologie: Gastronomie, Denkendorf
Architektur: Ippolito Fleitz Group

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Projekte 2020

Wohnen

Wenn der Alltag immer hektischer wird, das Arbeitsleben nach Flexibilität und Vernetzung verlangt, dann soll das Zuhause zu dem Ort werden, an dem sich all dies ausschalten lässt. Sie finden Beispiele aus Winzendorf in Österreich, aus dem Schwarzwald und dem bayerischen Sinzing.

„Wohnen als tägliche Wohlfühlerfahrung!“

Bürowelten

Gerade im Arbeitsleben sind in den vergangenen Jahren viele Prozesse angestoßen worden, die stärker den Menschen und seine Bedürfnisse in den Fokus stellen. Die nachfolgenden Beispiele aus Berlin, Hamburg, dem norwegischen Asker und Frankfurt a.M. zeigen, wie sich mittels einer sinnvollen Kombination aus teils anregend, teils ruhig gestalteten Bürobereichen für verschiedenste Nutzungen eine auf das jeweilige Unternehmen optimal zugeschnittene Balance zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit, Gruppen- und Einzelarbeit, Konzentration und Kommunikation erreichen lässt.

„Jetzt kommt Bewegung ins Arbeitsleben!“

Rückzugsorte

Das Bedürfnis nach Abstand zum Alltag und kleinen Auszeiten steigt. Plätze und Räume, an denen sich alle stressenden Aufgaben und Faktoren abschütteln lassen, sind gefragt. Die Vielfalt der Herangehensweise zeigen unsere drei Beispiele aus Friedrichshafen, Freising und Berlin mit ihren ganz unterschiedlichen Umsetzungen.

„Hier gibt es Raum für kleine Fluchten!“

Kost & Logis

Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe müssen seit jeher spezielle Voraussetzungen erfüllen, um von den Gästen gut angenommen und dauerhaft besucht zu werden. Oftmals liegt es an der ganz besonderen Atmosphäre oder dem einzigartigen Standort, die für viele den Ausschlag geben und den Aufenthalt zu einem Erfolg werden lassen. Dies gilt in ähnlicher Weise auch für Einrichtungen für stationäre Therapien wie zum Beispiel Kliniken. Wir haben für Sie drei Beispiele im österreichischen Ellmau, in Erftstadt nahe Köln und im schweizerischen Wasserauen zusammengestellt.

„Hochwertige Ausstattung groß geschrieben!“

 


Bücher

 


Podcast Tipps

 

 

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