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Wärmedämmung und Trittschallschutz - energiesparende Systemlösung

GUTJAHR Systemtechnik GmbH
Neue Warmwasser-Fußbodenheizung: Ideal für energetische Sanierungen

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Energiesparend, schnell betriebsbereit, besonders dünnschichtig: Die Gutjahr Warmwasser-Fußbodenheizung kommt ohne Estrich aus und lässt sich auch mit Wärmepumpen kombinieren. Mit nur 28 mm Systemhöhe inklusive Wärmedämmung und Trittschallschutz ist das Komplettsystem zudem rund 90 Prozent leichter als ein Estrichsystem. Damit ist IndorTec THERM-W ein echter Problemlöser für energetische Sanierungen – auch in Altbauten.

Wer sein Haus oder seine Wohnung energetisch saniert, entscheidet sich inzwischen oft für eine Fußbodenheizung. „Bei fast jedem Sanierungsprojekt ist eine Fußbodenheizung sinnvoll“, sagt Gutjahr-Produktmanager Andreas Miseer-Baum. und nennt die Vorteile: „Keine optisch störenden Heizkörper, gleichmäßige Wärmeverteilung und der Wunsch nach höherer Energieeffizienz.“ Gerade das Thema der Energiekosten hat in den vergangenen Monaten enorm an Bedeutung gewonnen. „Und das Interesse an energiesparenden Systemen, die sich mit erneuerbaren Energien kombinieren lassen, wird noch weiter steigen“, ergänzt Miseer-Baum.

Energieverbrauch bis zu 40 Prozent geringer

Ein solch zukunftsorientiertes System ist IndorTec THERME-W von Gutjahr. Es knüpft an die 2018 eingeführte Elektro-Flächenheizung des Unternehmens an: Die neue Warmwasser-Fußbodenheizung kann schnell und sicher ausgeführt werden. Denn als Basis dient ein Trockenbau-System. „Die Heizung kann also direkt unter dem Belag eingebaut werden. Estrich ist – anders als bei vielen herkömmlichen Fußbodenheizungen – nicht notwendig. Das spart rund ein Viertel der Einbauzeit und zusätzlich lange Trocknungszeiten“, erklärt Miseer-Baum.

Das Trockenbausystem von IndorTec THERM-W bietet weitere Vorteile. Dank der geringen Aufbauhöhe muss weniger Volumen aufgeheizt werden als mit einer Estrichschicht – der Belag liegt praktisch direkt über den Heizrohren. So erreicht die Wärme den Bodenbelag besonders schnell. „Dadurch genügt eine Vorlauftemperatur von rund 40 statt 60 Grad Celsius wie bei Estrich-Fußbodenheizungen oder 70 Grad bei konventionellen Radiator-Heizungen. Damit ist eine Energieersparnis von bis zu 40 Prozent verbunden“, sagt Miseer-Baum. Und diese Ersparnis kann durch Nachtabschaltung sogar noch erhöht werden. „Bei Estrichheizungen wird das nicht empfohlen, weil die sehr lange und sehr viel Energie brauchen, um den abgekühlten Estrich wieder aufzuheizen. Die Reaktionszeit von IndorTec THERM-W ist jedoch deutlich geringer. Das heißt, sie kann quasi nach Bedarf hoch- oder runter geregelt werden.“ Besonders effizient kann IndorTec THERM-W mit einer Wärmepumpe betrieben werden – idealerweise in Kombination mit Photovoltaik oder Solarthermie.

Für (fast) alle Bodenbeläge geeignet

Für die unterschiedlichen Bodenbeläge bietet das IndorTec THERM-W-System zwei Belagsträger. Eine Entkopplungsmatte ermöglicht die Verlegung von Keramik, Fliesen oder Naturstein. Ein Unterbodenelement ist auf textile und elastische Beläge oder Mehrschicht-Parkett zugeschnitten. Gutjahr liefert dabei alle Komponenten plangenau als Komplettsystem.

https://www.gutjahr.com/Fliesenleger-Heizung

Ein gigantisches Puzzle

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