Erstaunlich gut harmonieren die beiden aus architektonischer Sicht krassen Gegensätze – ein puristischer, großflächig verglaster Neubau und ein saniertes, gut 130 Jahre älteres Hinterhaus eines denkmalgeschützten Ensembles. Der Zeitsprung vom 19. ins 21. Jahrhundert gelang der Architektin Annien Röder in Dresden-Wachwitz durch den Kunstgriff einer dezent verbindenden Glasfuge sowie einen Neubau, der sich farblich abstimmt und durch seine Transparenz und Leichtigkeit in seiner Präsenz zurücknimmt. Weite Teile der Fassadenflächen werden durch den Einsatz von groß dimensionierten Verglasungen sowie Hebe-Schiebeanlagen in den Erdgeschossfassaden optisch und funktional durchlässig.
Land: Deutschland
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