Die Hauptfreifläche dieses Grundstückes wird durch die Nachbargrundstücke, durch das Wohngebäude und die Garage eingegrenzt. In den relativ kleinen umschlossenen Bereich wurde eine Sichtachse gelegt. Vom Wohnzimmer aus gelangt man ebenen Fußes auf die Terrasse. Wasserbecken geben der Terrasse optischen Halt. 3 Stufen führen auf den tiefer gelegenen Teil der Sichtachse, an die sich seitlich eingeschobene Heckenbänder aufreihen. Die immer wiederkehrenden Hecken untergliedern den unteren Gartenbereich und betonen die Achse. Der Clou des Ganzen: die Abstände zwischen den wiederholten Heckenbändern werden nach hinten hin immer geringer. Der Betrachter hat dadurch von der Terrasse den Eindruck der Garten sei weiter und größer als er in Wirklichkeit ist.
Garten- und Landschaftsarchitektur | Timm, Landschaftsarchitektur
Sichtachse mit optischem Trick
19. März 2019
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