Ein freistehender Glaskubus (Architektur Riehle Partner, Reutlingen) schwebt auf zwei Stufen über dem geräumigen, mit einem ruhigen Plattenbelag neugestalteten Lindenplatz, der von Wasserspielen und einem Lindenkarree belebt wird. Aus dem Glaskubus haben die Gäste nach drei Seiten einen freien Blick über den Platz und das Ufer der Erms. Die Verglasung läßt sich variabel öffnen. In den wärmeren Jahreszeiten gehen Innenraum und Außenterrasse ineinander über. Die Glaswände sind mit transparenten, dunklen Textilvorhängen bekleidet, um den Innenraum nicht völlig preiszugeben, ihn wohnlich zu gestalten. Dem lichten Glashaus wurden vornehmlich dunkle Materialien entgegengesetzt. Thermisch behandeltes Buchenholz in sehr dunklem Braun wurde für die Böden, Teile der Decke, die Treppengeländer zum Untergeschoß und die beiden Terrassen zum Lindenplatz verwendet. Die Sanitärräume sind ebenfalls dunkel gekachelt. Spärliche rote Akzente vor allem im Thekenbereich lockern de!
n strengen Gegensatz von hell und dunkel, ohne ihn zu brechen.
Circa 80 Plätze an vorwiegend kleinen Tischen, lassen sich variabel verändern. Ein erhöht liegender, großer Tisch im Eingangsbereich umgeben von bequemen Barhockern, für das entspannte Gespräch im größeren Rahmen, für den Espresso nach dem Essen oder das Glas Wein nach Feierabend, erweitert das Restaurant zum Ort gelöster Begegnung.
n strengen Gegensatz von hell und dunkel, ohne ihn zu brechen.
Circa 80 Plätze an vorwiegend kleinen Tischen, lassen sich variabel verändern. Ein erhöht liegender, großer Tisch im Eingangsbereich umgeben von bequemen Barhockern, für das entspannte Gespräch im größeren Rahmen, für den Espresso nach dem Essen oder das Glas Wein nach Feierabend, erweitert das Restaurant zum Ort gelöster Begegnung.
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