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Dieses Einfamilienhaus in den Elbvororten steht in der Tradition der klassischen weißen Hamburger Villen.
Allerdings wird hier dieser traditionsreiche Bautypus zeitgemäß neu interpretiert und schafft so einen maßgeschneiderten, individuellen Rahmen für das Leben einer Familie mit drei Kindern.
Das Gebäude setzt mit seiner Formensprache in der heterogen bebauten Umgebung ein wohltuend klares Zeichen. Zur Straße ragt das Haus als stattliche weiße Villa auf. Der Baukörper wird aus zwei Kuben gebildet, ein hoher, aufragender zur Straßenseite, der sich zum Garten mit einem eingeschossigen, schmalen Flachbau fortsetzt. Die Fassade wird durch die umlaufend geführten Fensterbänder gegliedert.
Der Eingangsbereich ist einladend breit, hier können sich auch mehrere Gäste bewegen.
Vom Eingang aus erstreckt sich die breite Achse bis zum Garten und bietet eine reizvolle Sicht ins Grüne. Die lichte Raumhöhe von 2,90 m gibt dem Erdgeschoss mit seiner fließenden Raumabfolge eine repräsentative Anmutung.
In den oberen Geschossen sind die privaten Räume der Familie untergebracht. Auf den Flachdächern gibt es geschützte Terrassenbereiche.