Ein errechneter Primärenergiebedarf von 55, gemessen sogar von 44 kWh/m²a – das ist ein guter Wert für ein Gebäude mit Büro- und Konferenzräumen, die EnEV erlaubt das Doppelte. Dabei sieht die neue Heinrich-Böll-Stiftung im Herzen Berlins keineswegs wie ein bislang typischer Ökobau aus – im Gegenteil, sie wirkt klassisch-elegant und wohltuend zeitlos. In der selbsternannten »grünen Denkfabrik« liegen die Stärken im Verborgenen. Doch wird durch den Neubau auch ein Wandel im Verständnis von Nachhaltigkeit und Ökologie deutlich, der fragwürdig ist.
Standort: Berlin
Ort: Berlin
Bundesland: Berlin
Land: Deutschland
Architekt: e 2 a eckert eckert architekten
Bauzeit: April 2007 bis Mai 2008
Bausumme: 10,5 Mio. Euro
Ort: Berlin
Bundesland: Berlin
Land: Deutschland
Architekt: e 2 a eckert eckert architekten
Bauzeit: April 2007 bis Mai 2008
Bausumme: 10,5 Mio. Euro
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db | Keine grüne Symbolik
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