Vielleicht sieht diese Bank den Himmel etwas besser als andere. Denn sie sitzt in einem «gläsernen Dach». Das heißt: Im sechsten und siebten Obergeschoss eines Gebäudes, das auf dem ehemaligen Areal einer Hochgarage und Teilen der Hessischen Landesbank neu errichtet wurde. Wobei denkmalgeschützte Fassadenteile erhalten blieben und die Innenwelt – entkernt – neu gestaltet wurde.
Das gläserne Dach, in dem die Weserbank residiert, wurde auf das ursprüngliche Gebäude gesetzt, und auf diese Weise konnten die zwei Stockwerke gewonnen werden. Entworfen haben die gesamte Neugestaltung des Areals die Frankfurter Architekten Schneider & Schumacher.
1912 wurde die Weserbank als unabhängige regionale Privatbank mit Hauptsitz in Bremerhaven gegründet. Seit Juli 2006 ist die Zweigstelle im Haus an der Junghofstrasse in Frankfurt in Funktion. Im sechsten Stock ist ein Großraumbüro, im siebten Stock sind ein großer und drei kleine Besprechungsräume untergebracht. Insgesamt 34 Mitarbeitende beschäftigt die Bank. Sie sind je rund zur Hälfte für Bremerhaven und das «normale Bankbusiness» und in der Niederlassung in Frankfurt am Main für das Investment Banking mit dem Schwerpunkt «Initial Program Offerings» zuständig. Will heissen: Heranführen von Unternehmen an die Börse in Frankfurt.
Die Räumlichkeiten sind mit Möbeln von USM in Schwarz eingerichtet. Warum? Die Antwort der Weserbank fällt knapp, aber klar aus: Weil man bei der Evaluation festgestellt habe, dass viele Institute in Frankfurt die Möbel von USM nutzen und diese Möbel auch sehr ansprechend seien.
Bemerkenswert sind zwei Neuheiten von USM, die hier eingesetzt werden: Die so genannten Akustikelemente und Aufbaublenden. Es arbeiten hier relativ viele Menschen in einem weiten, gläsernen Raum zusammen – pro Person stehen 16 Quadratmeter zur Verfügung -, dessen einziges dämpfendes Element der Teppichboden ist. Die Akustikelemente werden unterstützt von den Aufbaublenden, die für Abgrenzung und für zusätzliche Schallabsorption sorgen.
Das gläserne Dach, in dem die Weserbank residiert, wurde auf das ursprüngliche Gebäude gesetzt, und auf diese Weise konnten die zwei Stockwerke gewonnen werden. Entworfen haben die gesamte Neugestaltung des Areals die Frankfurter Architekten Schneider & Schumacher.
1912 wurde die Weserbank als unabhängige regionale Privatbank mit Hauptsitz in Bremerhaven gegründet. Seit Juli 2006 ist die Zweigstelle im Haus an der Junghofstrasse in Frankfurt in Funktion. Im sechsten Stock ist ein Großraumbüro, im siebten Stock sind ein großer und drei kleine Besprechungsräume untergebracht. Insgesamt 34 Mitarbeitende beschäftigt die Bank. Sie sind je rund zur Hälfte für Bremerhaven und das «normale Bankbusiness» und in der Niederlassung in Frankfurt am Main für das Investment Banking mit dem Schwerpunkt «Initial Program Offerings» zuständig. Will heissen: Heranführen von Unternehmen an die Börse in Frankfurt.
Die Räumlichkeiten sind mit Möbeln von USM in Schwarz eingerichtet. Warum? Die Antwort der Weserbank fällt knapp, aber klar aus: Weil man bei der Evaluation festgestellt habe, dass viele Institute in Frankfurt die Möbel von USM nutzen und diese Möbel auch sehr ansprechend seien.
Bemerkenswert sind zwei Neuheiten von USM, die hier eingesetzt werden: Die so genannten Akustikelemente und Aufbaublenden. Es arbeiten hier relativ viele Menschen in einem weiten, gläsernen Raum zusammen – pro Person stehen 16 Quadratmeter zur Verfügung -, dessen einziges dämpfendes Element der Teppichboden ist. Die Akustikelemente werden unterstützt von den Aufbaublenden, die für Abgrenzung und für zusätzliche Schallabsorption sorgen.
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