Die neue salzburgarena: Bestens bestuhlt im MEVACO-Lochblech-Look.
Flexibilität und gutes Design waren gefragt bei der Bestuhlung der bildschönen salzburgarena. Das dafür zuständige Unternehmen fand eine ebenso attraktive wie funktionelle Lösung – Sitze und Rückenlehnen aus MEVACO-Lochblech sorgen dabei für eine eindrucksvolle Optik.
Im Dezember 2003 wurde die salzburgarena, Österreichs größter ovaler Kuppelbau, auf dem Areal des Messe-Zentrums der Mozartstadt eröffnet. Konzipiert wurde die variable Halle, die innerhalb von 8 Stunden komplett umgebaut werden kann, für Messe-, Sport- und Kulturveranstaltungen. Auf einer Gesamtnutzfläche von 2.700 Quadratmetern bietet die salzburgarena bis zu 6.810 Sitzplätze. Mit der Bestuhlung dieser auf internationale Events ausgerichteten Arena wurde die Firma Held Großraumbestuhlungen im bayerischen Bernried beauftragt. (www.held-stuehle.de)
Wie kam es zu dem Ergebnis, das alle Beteiligten begeistert? Dazu Firmenchef Willi Held: Wir sind mit unseren Designern nach Salzburg gefahren, haben uns alles genau angeschaut; erst danach unterbreiteten wir unsere Vorschläge. Die Bestuhlung wurde dem Zeitgeist entsprechend entwickelt. Man glaubt ja gar nicht, dass man noch einen neuen Stuhl kreieren kann. Wir haben es mit diesem Modell bewiesen. Wie die salzburgarena selbst, so präsentieren sich auch die Stapelstühle, Tribünenklappstühle wie auch die Stühle der ausziehbaren Teleskoptribünen als echte Schmuckstücke. Sitze und Rückenlehnen sind aus MEVACO-Lochblech, die Sitze wurden komfortabel gepolstert. Willi Held: Gerade die von uns gewählte Quadratlochung wirkt besonders gut und sieht mit der grauen Metallic-Lackierung sehr edel aus. Wir haben alles genauestens bis ins Detail durchdacht. So wurden beispielsweise die Aluminium-Drehbeschläge durch Gummi geräuscharm abgedämpft.
Willi Held zeigt sich von Lochblech überzeugt und arbeitet oft damit. Er sieht das Material als Trendprodukt, gut geeignet für die Bestuhlung von Krankenhäusern, Arbeitsämtern, Stadthallen und Stadien. Auf uns kann man sich verlassen, lautet das Motto des Unternehmens, das u.a. das Gottlieb-Daimler-Stadion und die Schleyer-Halle in Stuttgart bestuhlt hat. Lochblech wird immer mehr kommen, auch wegen seiner Schwerentflammbarkeit, ergänzt Willi Held, außerdem ist es einfach zu verarbeiten. Die Lochblech-Fertigteile lassen sich so gut zusammenbauen wie man das aus einem Spielzeugbaukasten kennt.
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