Die private Stiftung wurde 1971 von Joan Miró ins Leben gerufen und verfolgt im wesentlichen zwei Ziele: zum einen die Präsentation der Werke des Künslers in einer permanenten Installation, die durch wechselnde temporäre Ausstellungen ergänzt wird, zum anderen die Förderung zeitgenössischer Kunst auf internationaler Ebene.
Der Entwurf der Fundació Joan Miró stammt von Josep Lluís Sert, einem engen Freund des Künstlers.
Die Idee des spiralförmig angelegten und daher problemlos erweiterbaren Museums von Le Corbusier brachte Sert in das Projekt mit ein.
Durch die horizontal-betonte Ausrichtung der gesamten Anlage wurde die Belichtung der Ausstellungsräume mit weichem, gebrochenem Tageslicht erreicht.
Die dafür ausgedehnte Dachlandschaft wird zur Präsentation von Mirós Skulpturen genutzt und bietet einen freien Blick auf das Panorama der Stadt.
1988 fügte Jaume Freixa die Erweiterung hinzu, die dem Gestaltungskonzept des Hauptbaus folgt. cs
Der Entwurf der Fundació Joan Miró stammt von Josep Lluís Sert, einem engen Freund des Künstlers.
Die Idee des spiralförmig angelegten und daher problemlos erweiterbaren Museums von Le Corbusier brachte Sert in das Projekt mit ein.
Durch die horizontal-betonte Ausrichtung der gesamten Anlage wurde die Belichtung der Ausstellungsräume mit weichem, gebrochenem Tageslicht erreicht.
Die dafür ausgedehnte Dachlandschaft wird zur Präsentation von Mirós Skulpturen genutzt und bietet einen freien Blick auf das Panorama der Stadt.
1988 fügte Jaume Freixa die Erweiterung hinzu, die dem Gestaltungskonzept des Hauptbaus folgt. cs
Weitere Informationen:
Teilen: