stankeinteriordesign nutzten das raue Erscheinungsbild des Bestandsgebäudes mit seinen vielen Betonoberflächen und schufen mit Farben und der Verwendung von Holz repräsentative Kreativräume.
Bauen im Bestand
Kulturliebhaber:innen der Region schätzen das „Forum am Schlosspark“ in Ludwigsburg besonders für sein lebhaftes Musik-, Tanz- und Theaterprogramm. Nach einem grundlegenden Umbau der Gastronomie befindet sich mit dem DANZA nun ein Restaurant...
Der Erweiterungsbau des Gymnasiums nach Plänen von dasch zürn + partner bildet einen bewussten Kontrast zum Bestand. Die umlaufenden Balkone ermöglichen eine freiere Nutzung des Innenraums. Das Projekt wurde mit dem Hugo-Häring-Preis 2023/2024...
stankeinteriordesign gestalteten ein Gebäude mit kleinteiligen Büros in eine Arbeitswelt mit viel offenem Platz um. Entstanden ist ein Open Space Konzept mit Think Tanks, Arbeitsplätzen und Besprechungsflächen.
Das im Jahre 1905 durch den Architekten Fritz Beblo errichtete Straßburger Stadtbad gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. Das Bauwerk liegt den Straßburgern am Herzen wie kaum ein anderes. Um erneut zu einem sowohl in seiner Zeit verankerten...
Für die Umgestaltung der Häuser der Mode mit Standort in Eschborn bei Frankfurt/Main haben Just/Burgeff Architekten ein neues Gestaltungskonzept entwickelt. Dank eines erneuerten Farb- und Lichtkonzeptes wurde der Bestandsbau des seit 1972...
Für das Ehepaar ist es ein Fitnessraum, für deren Besuch ist es das Gästehaus. Die einzigartige, exakt an den Bedürfnissen der Familie ausgerichtete Architektur der Ippolitp Fleitz Group: ein Pavillon, der wie über dem Rasen zu schweben scheint.
Aufstockung mit Knauf Stahl-Leichtbau-System: Schwache Fundamente, nur vier Punkte für den Lastabtrag und hohe Brandschutzanforderungen: Diesen Herausforderungen sah sich ein Bauherr gegenüber, der sein Ladenlokal um einen zweigeschossigen...
Dannien Roller Architekten unterzogen einen bestehenden Gebäudekomplex einer umfassenden Fassadensanierung und strukturierten dabei gleich die Arbeitsbereiche neu.
Architekten Spiekermann nutzten das vorhandene Untergeschoss und den Sockel und setzten neue Wohneinheiten oben drauf. Die Materialität und das helle Grau des Aufbaus unterstreichen die Entwurfsidee.