Internationale Bauausstellung in Wilhelmsburg endet Sonntag
Staunend steht Ernst Theivagt auf einem zum Öko-Kraftwerk umgebauten Flakbunker in Hamburg-Wilhelmsburg und blickt auf Projekte der Internationalen Bauausstellung. „Ich bin wirklich überrascht“, sagt der IBA-Besucher aus Stade. „Es ist toll, was hier alles entstanden ist.“ Nach gut sieben Monaten endet die Bauausstellung an diesem Sonntag. Ihr Ziel war es, mit mehr als 60 ökologischen und sozialen Projekten das schlechte Image der sozialen Brennpunkte Wilhelmsburg und Veddel zu verbessern. Dafür flossen eine Milliarde Euro öffentlicher und privater Gelder. Mehr als 400 000 Besucher wollten das Ergebnis sehen.