Nicht nur am Berliner Alexanderplatz, sondern auch in Rumänien, in der Kleinstadt Fălticeni, steht eine Weltzeituhr, eine Kopie des Berliner Originals, das in den 1980ern der rumänische Bürgermeister nachbauen ließ. Solche Parallelen in sozialistischer Stadtplanung und Symbolsprache sind es, die Vlad Nancă, erster Preisträger des Stipendiums des Kunstvereins Ost (KVOST), interessieren – genau wie deren Fortleben im Kapitalismus. […weiterlesen]
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