Die Entdeckung des Feuers war – neben der Erfindung des Rades – einer der entscheidenden Momente des Homo erectus auf dem Weg zum «Homo High Tech». Feuer bedeutete Wärme, Schutz, gegrilltes Mammut und Licht. Feuer bedeutete Leben. Licht bedeutete Leben. Daran hat sich nichts geändert. Zumtobel beleuchtet Gebäude von Stararchitekten auf der ganzen Welt und zählt zu den wenigen Global Players in der Lichtbranche. In enger Zusammenarbeit mit Designern und Lichtplanern werden Beleuchtungskörper und Konzepte entwickelt. Mit Licht Erlebniswelten schaffen, Arbeit erleichtern, Kommunikation und Sicherheit erhöhen und das alles in vollem Bewusstsein der Verantwortung für die Umwelt, das sind die Ziele des Unternehmens im vorarlbergischen Dornbirn. Dort, wo vor 58 Jahren mit dem Firmengründer Walter Zumtobel einst alles begann. Herbert Resch, Director Marketing Communications in Dornbirn, das «Designgewissen» des Hauses, gab vor 15 Jahren den Startschuss für die «corporate architecture»: ein einheitliches Bild des Konzerns, seiner Lichtzentren und Lichtforen in den USA und Europa – und selbstverständlich auch der Zentrale in Dornbirn. Resch entschied sich für das USM Möbelbausystem Haller: «Weil es sich nicht aufdrängt, weil es sich verändern kann, so, wie auch wir uns immer verändern. Weil es einfach ein gutes Produkt ist.» USM Haller also auch in Hamburg, wo die Zumtobel Licht GmbH vor kurzem ihr Beratungszentrum mitten in der City eröffnet hat. Im ehemaligen Fabrikgebäude sind zwölf Arbeitsplätze eingerichtet worden. Anthrazitfarben sind die Möbel von USM Haller, und mit ihrer funktionalen Gradlinigkeit kontrastieren Magenta und Grasgrün – und überraschende Details wie das Kuhfell im Büro von Nicole Evers (Verkaufsgebietsleiterin). Nein, sagt sie, es habe keine tiefere Bedeutung. «Es ist ein warmes Detail in einem sehr modernen Umfeld.»
Weitere Informationen:
Teilen:
