Das erste von Harry Seidler entworfene Bürohaus wurde 1973 errichtet. Hoch oben auf dem Sandsteinfelsen hat man aus den Büroräumen einen wunderbaren Blick auf den Hafen von Sydney.
Die Anbauten die dem bestehenden Bürogebäude angegliedert wurden erfolgten in 2 Bauabschnitten 1988 und 1994. Materialien und Eigenart des ersten wurden für die Anbauten übernommen und obwohl der Architekt neue Baugesetze und eine der ursprünglichen abweichenden Nutzung zu berücksichtigen hatte besitzt das heutige Gebäude im ganzen eine durchgängige zusammenhängende Formensprache.
Das erste Bürogebäude in dem sich das Architekturbüro des Architekten selbst im 5 Stockwerk befindet wurde geradlinig und durchgängig mit Plattenbalken in Betonfertigteilbauweise errichtet. Diese Struktur zeigt die Fassade zur Straße wie auch die in Richtung Hafen.
Die Anbauten zeigen zum Hafen hin eine dem bestehenden Gebäude abweichende geschwungene Struktur. Hinter dieser befinden sich die sonnengeschützten Terrassen der Wohnungen. Auf der Straßenseite sind die gekurvten Fassaden der Anbauten mit Spannbeton geformt und zeigen eine unregelmäßige vor-und zurückspringende Struktur. In der Fassade des zweiten Anbaus wurden die geradlinigen Schotten des ersten Baus wieder aufgenommen und mit dem zurückspringen der oberen drei Geschosse die Verbindung zu den beiden Bauteilen aufgenommen.
Die Anbauten die dem bestehenden Bürogebäude angegliedert wurden erfolgten in 2 Bauabschnitten 1988 und 1994. Materialien und Eigenart des ersten wurden für die Anbauten übernommen und obwohl der Architekt neue Baugesetze und eine der ursprünglichen abweichenden Nutzung zu berücksichtigen hatte besitzt das heutige Gebäude im ganzen eine durchgängige zusammenhängende Formensprache.
Das erste Bürogebäude in dem sich das Architekturbüro des Architekten selbst im 5 Stockwerk befindet wurde geradlinig und durchgängig mit Plattenbalken in Betonfertigteilbauweise errichtet. Diese Struktur zeigt die Fassade zur Straße wie auch die in Richtung Hafen.
Die Anbauten zeigen zum Hafen hin eine dem bestehenden Gebäude abweichende geschwungene Struktur. Hinter dieser befinden sich die sonnengeschützten Terrassen der Wohnungen. Auf der Straßenseite sind die gekurvten Fassaden der Anbauten mit Spannbeton geformt und zeigen eine unregelmäßige vor-und zurückspringende Struktur. In der Fassade des zweiten Anbaus wurden die geradlinigen Schotten des ersten Baus wieder aufgenommen und mit dem zurückspringen der oberen drei Geschosse die Verbindung zu den beiden Bauteilen aufgenommen.
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