In der Nähe des Centre de Cultura Contemporània – einem ehemaligen Armenhaus – gelegen, vermittelt das MACBA zwischen den historischen Formen der Umgebung und seiner Funktion als Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst.
So zitiert die mit weißen Platten sachlich gestaltete Fassade sowohl die Geometrie der Stadtstrukturen Barcelonas, als auch die Rundungen der umliegenden Sakralbauten.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine äußere Rampe, die mit dem Erdgeschoss verbindet. Eine innere Rampe setzt den Museumsrundgang fort: beginnend im großen, drei Geschosse einnehmenden Atrium führt sie zu den oberen Ebenen.
Das großzügig verglaste Foyer ist Ausgangspunkt für die Besichtigung des Museums, dient der Orientierung und fungiert als Tageslichtfilter für die inneren Ausstellungsräume.
Die Transparenz setzt sich in den vielfältig unterbrochenen Trennwänden der Ausstellungssäle oder gar den Glasbauten im Fußboden des oberen Galerieganges fort.
Für die Präsentation von Kunst stehen verschiedene Raumtypen zur Verfügung, angefangen von den Sälen mit durchgehendem Obergeschoss und offenem Grundriss für die Aufnahme großer Wechselausstellungen, bis zu den intimeren Räumen, die für die Betrachtung von Ausstellungsobjekten im kleineren Maßstab geeignet sind.
Eine pädagogische Abteilung, eine Fachbibliothek, ein Geschäft und ein an den Skulpturengarten angrenzendes Café ergänzen das Raumprogramm des Museums. cs
So zitiert die mit weißen Platten sachlich gestaltete Fassade sowohl die Geometrie der Stadtstrukturen Barcelonas, als auch die Rundungen der umliegenden Sakralbauten.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt über eine äußere Rampe, die mit dem Erdgeschoss verbindet. Eine innere Rampe setzt den Museumsrundgang fort: beginnend im großen, drei Geschosse einnehmenden Atrium führt sie zu den oberen Ebenen.
Das großzügig verglaste Foyer ist Ausgangspunkt für die Besichtigung des Museums, dient der Orientierung und fungiert als Tageslichtfilter für die inneren Ausstellungsräume.
Die Transparenz setzt sich in den vielfältig unterbrochenen Trennwänden der Ausstellungssäle oder gar den Glasbauten im Fußboden des oberen Galerieganges fort.
Für die Präsentation von Kunst stehen verschiedene Raumtypen zur Verfügung, angefangen von den Sälen mit durchgehendem Obergeschoss und offenem Grundriss für die Aufnahme großer Wechselausstellungen, bis zu den intimeren Räumen, die für die Betrachtung von Ausstellungsobjekten im kleineren Maßstab geeignet sind.
Eine pädagogische Abteilung, eine Fachbibliothek, ein Geschäft und ein an den Skulpturengarten angrenzendes Café ergänzen das Raumprogramm des Museums. cs
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