Das neue Gemeindehaus, ein Solitärbau, eingelassen in die Landschaft und mit der Erde fest verbunden. Massiv, stabil aus farbigem Stein, dem Stein der Region.Traditionelles und Modernes prallen aufeinander und definieren den Ort neu.
Ein Haus, das die Nähe zur Gemeinde -zum Dorf – und zu den Menschen sucht. Es gesellt sich hin zur Kirche, ist offen und transparent. Ein Haus, das die Bürger mit `offenen Armen´ empfängt, ihnen Schutz und Geborgenheit bietet. Es ist ein Ort der Gemeinschaft, ein Ort der Begegnung und Kommunikation. Es ist die Architektur, die komplizenhaft an den Eigentümlichkeiten des Ortes ist und darüber hinaus ein Zeichen setzt und den urbanen Kontext aufkratzt. Es ist ein spannender Dialog zwischen Gewohntem und Neuem.
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