Damit die tägliche Arbeit nicht ins Stocken geriet, wurden die Arbeiten abschnittsweise durchgeführt. Gleichzeitig standen Optimierungen im Bereich des baulichen Brandschutzes an. So muss die Brand- und Rauchweiterleitung zwischen den einzelnen Nutzungseinheiten und Brandabschnitten über eine Feuerwiderstandsdauer von 90 Minuten verhindert werden.
Als besonders diffizil stellte sich vor Ort die Rohrabschottung der Heizkörperanschlussleitungen heraus, da diese durch die Geschosstrenndecke in darüber liegende Büros führen. Diese Büros wurden während der Sanierungsarbeiten weiter genutzt und waren deshalb für Montagearbeiten nicht zugänglich. Daher musste die Brandschutzlösung vom jeweils unterhalb liegenden Geschoss aus mit den im Bestand eingebauten Heizkörperanschlussleitungen kombiniert werden.
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