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Weltmarktführer begegnen globaler Nachfrage nach Sicherheitstechnik auf der Light+Building

Messe Frankfurt | Light+Building 2020
Weltmarktführer begegnen globaler Nachfrage nach Sicherheitstechnik auf der Light+Building

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Die Bedeutung sicherheitstechnischer Anlagen steigt – weltweit. Denn um Sicherheit zu erreichen, müssen Individuen, Institutionen oder Gebäude immer neue Standards erfüllen. 2020 macht die Light+Building „Vernetzte Sicherheit“ zu einem Fokusthema. Die Plattform Intersec Building, ein Kongressformat und ein Special Interest Guide fördern Austausch, Information und Navigation.

Gestern noch definierten dicke Türblätter, abschließbare Fenstergriffe und stahlharte Tresorwände den Standard. Heute ist das nicht genug. Auch, weil Schützenswertes nicht länger ausschließlich materiell ist. Netzwerke oder Datenströme sind immateriell, allerdings von teils unschätzbarem Wert. Insbesondere dann, wenn man versucht, Maximalschadenssummen zu kalkulieren, wird klar, dass Sicherheit künftig noch stärker auch Strategien zum Schutz digitaler Infrastruktur beinhalten muss.
Digitaler Schutz bedeutet allerdings weit mehr als nur die Sicherung von Nullen und Einsen. Überwachung, Zugangskontrolle oder Datenschutz sind gleichermaßen essenziell. Gerade dann, wenn sicherheitstechnische Einrichtungen untereinander und mit der gesamten Gebäudetechnik vernetzt sind. Damit wird elektronische Sicherheitstechnik integraler Bestandteil im Smart Home und Smart Building.

„Vernetzte Sicherheit ist integraler Bestandteil der technischen Gebäudeinfrastruktur.“
Iris Jeglitza-Moshage, Geschäftsleiterin der Messe Frankfurt

Je besser alle sicherheitsrelevanten Komponenten miteinander interoperieren, desto höher ist deren gemeinsamer Wirkungsgrad. Gleiches gilt für die Vernetzung sicherheitstechnischer Einbauten mit allen anderen gebäudetechnischen Installationen. Schnittstellen, Standards, Planung und Integration sind deshalb wesentliche Einflussgrößen. Eine kollektive Basis finden Experten auf der weltgrößten Fachmesse für elektrische Gebäudeinfrastruktur.
Als zentrales Anliegen von Branche und Anwendern wird „Vernetzte Sicherheit“ zur Light+Building im März 2020 eine prominente Position innerhalb des Top-Themas „Connecting“ einnehmen. Die Navigation zu sicherheitsspezifischen Angeboten garantiert ein exklusiver Guide. Hierin sind nicht nur alle Anbieter von Sicherheitstechnik gelistet und innerhalb der Fachmesse verortet, sondern auch spezifische Angebote beschrieben und terminiert. „Vernetzte Sicherheit ist integraler Bestandteil der technischen Gebäudeinfrastruktur. Auch deshalb findet sie sich im Produktportfolio einer ganzen Reihe von Ausstellern überall auf der Light+Building. Gleichzeitig kondensieren wir mit einigen Hot-Spots sicherheitstechnische Angebote und Know-how“, so Iris Jeglitza-Moshage. Damit zielt die Geschäftsleiterin der Messe Frankfurt unter anderem auf das Special-Interest-Thema „Notfallbeleuchtung“ in Halle 8.0 an oder auch auf die internationale Plattform für vernetzte Sicherheitstechnik in der Halle 9.1 – „Intersec Building“.

Als Teil der Light+Building baut Intersec Building mit internationalen Sicherheitsmarktführern wie ABUS, Gretsch-Unitas, Hikvision oder Mobotix Brücken zwischen Wissen und Praxis. Darüber hinaus findet sich Sicherheitstechnik zur Light+Building auch in vielen weiteren Hallen als integriertes Angebot.

Karsten Nölling, Vorsitzender der Geschäftsführung von KIWI – eines weiteren Ausstellers sicherheitstechnischer Anlagen – unterstreicht die Bedeutung des Angebotsbereichs: „Für vernetzte Sicherheit befinden wir uns heute noch am Tag eins. Es gibt viele gute Systeme, die aber größtenteils als Insellösungen für einzelne Anwendungen konzipiert sind. Dazu gehörten Alarmanlagen genauso wie elektronische Schließsysteme. In den nächsten Jahren werden wir hier zunehmend Verknüpfungen von Systemen sehen – vor allem auch anbieterübergreifend. Intersec Building hat den Trend der Vernetzung von Produkten und Prozessen früh erkannt und baut ihn konsequent aus.“

Als zentrale Informationsschnittstelle des Special Interest Angebots fungiert die Konferenz in der Halle 9.1. Sie fokussiert auf vernetzte Sicherheitstechnik in der Gebäudeautomation. Zuletzt zur ISH bot die inzwischen vierte Konferenz 2019 zwei intensive Konferenztage mit Expertenvorträgen und Diskussionen. Insgesamt 320 Teilnehmer aus der Planung, Installation und dem Betrieb vernetzter sicherheitstechnischer Anlagen nutzten die Gelegenheit zu Information und fachlichem Austausch mit Herstellern, Entwicklern und Forschern.

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Hintergrundinformationen Messe Frankfurt
Messe Frankfurt ist der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände. Mehr als 2.500 Mitarbeiter an 30 Standorten erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 718 Millionen Euro. Wir sind eng mit unseren Branchen vernetzt. Die Geschäftsinteressen unserer Kunden unterstützen wir effizient im Rahmen unserer Geschäftsfelder „Fairs & Events“, „Locations“ und „Services“. Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal der Unternehmensgruppe ist das globale Vertriebsnetz, das engmaschig alle Weltregionen abdeckt. Unser umfassendes Dienstleistungsangebot – onsite und online – gewährleistet Kunden weltweit eine gleichbleibend hohe Qualität und Flexibilität bei der Planung, Organisation und Durchführung ihrer Veranstaltung. Die Servicepalette reicht dabei von der Geländevermietung über Messebau und Marketingdienstleistungen bis hin zu Personaldienstleistungen und Gastronomie. Hauptsitz des Unternehmens ist Frankfurt am Main. Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.

Weitere Informationen:
www.messefrankfurt.com


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