Am 14. November führten hammeskrause architekten durch den von ihnen entwickelten Neubau für das Max-Planck-Institut für Festkörperforschung. Die Architekten entwickelten in enger Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern einen Prototyp Labor, der einen neuen Standard setzt – und das ganz ohne ZiE.
Am 14. November führten hammeskrause architekten durch den von ihnen entwickelten Neubau für das Max-Planck-Institut für Festkörperforschung. Die Architekten entwickelten in enger Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern einen Prototyp Labor, der einen neuen Standard setzt – und das ganz ohne ZiE. Die Laborboxen darin sind in bislang unerreichter Weise elektromagnetisch, akustisch und seismisch gegen noch so winzige Störungen abgeschottet. Ein wesentliches Element dabei sind die 3 m dicken Fundamente mit einer Bewehrung aus Glasfaserstäben. Der Hersteller der verwendeten Glasfaserbewehrung, Schöck Bauteile, erläuterte anhand einer anschaulichen Präsentation deren Entwicklungsprozess, Vorteile und Einsatzmöglichkeiten.
Keywords:
db, Ortstermin, Stuttgart, Schöck-Bauteile, Glasfaserstäbe, Glasfaserbewehrung, Festkörperforschung