Mit einem operativen Verlust von zwei Millionen Euro im vergangenen Jahr steht Ahrend so schlecht da wie im Jahr 2012. Der Umsatz sank um zwei Prozent.
Die Koninklije Ahrend N.V. schloss das vergangene Jahr mit einem operativen Verlust von zwei Millionen Euro ab und lag damit auf dem Vorjahreswert. Der niederländische Büromöbelhersteller, an dem die Investmentgesellschaft HAL Holding 92,6 Prozent hält, erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013 mit 1.104 Mitarbeitern einen Umsatz von 190 Millionen Euro. Damit bewegte sich Ahrend zwei Prozent unter dem Vorjahreswert. Die negative Entwicklung setzte sich also fort: Im Jahr 2012 war das Unternehmen noch auf einen Umsatz von 213 Millionen Euro gekommen. Dagegen steigerte die HAL Holding 2013 ihren Gesamtumsatz um 1,6 Prozent auf 4,115 Milliarden Euro. Zuwächse enstanden vor allem im Segment "Optical Retail". Der operative Gewinn der Investmentgesellschaft betrug 568,2 Millionen Euro – ein Zuwachs von 4,2 Prozent.
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