In den vergangenen Jahren rückten Klima- und Belüftungsanlagen verstärkt in den Fokus der Gesellschaft, um Aerosole zu minimieren und um für hygienisch sauber Luft zu sorgen. Außergewöhnlich heiße Sommer haben ebenfalls zu starker Nachfrage beigetragen. Mit der Energiekrise stehen aber auch alle Verbrauchsquellen in Gebäuden auf dem Prüfstand. Dazu gehören auch Klima-, Lüftungs- und Prozessluftanlagen. Denn sie verbrauchen Energie. Wie viel, das ist mittlerweile messbar. Jens Amberg erklärt, wie das funktioniert und welche Vorteile damit entstehen.
Moderation: Stefanie Weitz (Messe Frankfurt)
„In Gebäuden ist Klimaluft ein teures Medium. – Es hat mich fasziniert eine Möglichkeit zu schaffen, um diese Energiekosten zu senken.“