Die Neue Kirche ist typisch für die 1970er Jahre mit gaubenartig aufragenden Lichtbändern, die für die Beleuchtung im Inneren sorgen. Allein die dezent angebrachten Kreuze und der benachbarte Friedhof geben Auskunft über die Bestimmung des Ortes. Da die alte Kirche zu klein war, um in der winterlichen Hochsaison die Gottesdienstbesucher aufzunehmen, baute man 1974 eine neue, die mehreren Hundert Besuchern Platz bietet und auch als Veranstaltungsort genutzt wird.
Im Sommer 2008 dichtete die österreichische Firma Santech, langjähriger Kemperol Partner, einen Teil des Kupferdaches mit dem lösemittelfreien Kemperol 2K-PUR im Farbton graugrün ab. Eine umfassende Sanierung ließ sich nicht mehr vermeiden, da es im Kircheninneren – konstruktionsbedingt – an der Decke zu massiven Wasserschäden gekommen war.
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