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Brillux: Nachmittagsarchitektur in Würzburg

Brillux..mehr als Farbe
Brillux: Nachmittagsarchitektur in Würzburg

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Am 10. Juni hatte Brillux zur Nachmittagsarchitektur nach Würzburg eingeladen. Im Mittelpunkt stand zeitgenössische Baukultur. Bei heißen 33 Grad und blauem Himmel sorgte die Veranstaltung für Begeisterung und bot den Teilnehmern viele spannende, unerwartet detaillierte Einblicke.

Am 10. Juni hatte Brillux zur Nachmittagsarchitektur nach Würzburg eingeladen. Im Mittelpunkt stand zeitgenössische Baukultur. Bei heißen 33 Grad und blauem Himmel sorgte die Veranstaltung für Begeisterung und bot den Teilnehmern viele spannende, unerwartet detaillierte Einblicke.

Das Programm konnte sich sehen lassen: Mit dem 2008 nach Plänen der Architekten Michel, Wolf und Partner, Stuttgart, fertiggestellten Studentenwohnheim in der Zürnstraße erlebten die Teilnehmer ein Objekt, das für seine herausragende Konzeption und innovativen Wohnkonzepte mit mehreren Preisen wie dem „Deutschen Bauherrenpreis 2010“ ausgezeichnet wurde. Auch das nächste Ziel des nachmittäglichen Rundganges führte zu Architektur mit dem Prädikat „qualitätsvoll und aktuell“. Das neue, ebenfalls preisgekrönte jüdische Gemeinde- und Kulturzentrum „Shalom Europa“ entstand auf dem Areal rund um eine vorhandene Synagoge. Architekturführer Rainer Kriebel vom Würzburger Architekturbüro Grellmann Kriebel Teichmann konnte speziell zu diesem Projekt viele interessante Details berichten, da sein Büro mit der Planung und Ausführung des „Shalom Europas“ beauftragt war. Und so eröffnete die Besichtigung unter seiner Führung spannende Einblicke in einen faszinierenden Gebäudekomplex, der „in seiner Gestaltung und Zuwidmung auf eine einzigartige Weise sowohl den Anforderungen einer wachsenden Gemeinde als auch einer weit über die regionalen Grenzen hinausreichenden Vision Rechnung trägt“. Nächste Touretappe war das Würzburger Heizkraftwerk. Dieses war 2006 um eine neue, gekoppelte Kraft-Wärme-Anlage erweitert worden. Die Tischenreuther Architekten Brückner & Brückner schufen einen markanten urbanen Baustein, der große Dimensionen nicht scheut und das Zeug zu einem neuen Wahrzeichen für die Stadt Würzburg hat. Hochmotiviert und bester Laune ging es weiter zur nächsten Station, dem ehemaligen Getreidespeicher am „Alten Hafen“. Von 1996 bis 2001 bauten Brückner & Brückner den Getreidespeicher zu einem kulturellen Zentrum um. Die historische Substanz des imposanten Natursteingebäudes und funktions¬gerechte, moderne Architektur bilden hier einen spannenden Kontrast, perfekt als Rahmen für ein Museum. Zum gemütlichen Get-together kamen die Teilnehmer dann am frühen Abend im Restaurant Lumen im Kulturspeicher zusammen und nutzten die Gelegenheit zu lebhaftem Austausch der gesammelten Eindrücke und Gedanken.

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