Bei der Sanierung der Benediktinerabtei Plankstetten wurden Dach und Wand aus Gründen des Denkmalschutzes und der Ökologie mit Holzfasermatten aus Maisstärke gedämmt.
Der Ursprung des Klosters liegt im Jahr 1129; bis heute ist der romanische Kirchenbau erhalten. In den folgenden Jahrhunderten gab es zahlreiche An-, Um- und Neubauten. Ab 1700 wurde anlässlich der 600-Jahr-Feier die Umgestaltung im Sinne des Barocks geplant.
Die barocken Klosteranlagen der Benediktinerabtei im bayerischen Plankstetten erleben momentan die umfangreichsten Baumaßnahmen seit ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert: In drei Bauabschnitten werden sie bis 2018 generalsaniert.
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