In Neu-Ulm wurde in unmittelbarer Nähe des Technologiezentrums und der Fachhochschule der neue Firmensitz des Unternehmens ESU fertig gestellt. Der Büro- und Verwaltungsbau setzt sowohl energetisch als auch architektonisch einen neuen Standard in dem gemischten Neubaugebiet. Besonders auffallend an dem großzügig verglasten Firmensitz sind die anthrazit schimmernden, halbtransparenten Fassadenelemente in der Südfassade: Im Treppenhausbereich wurde die Aluminium-Pfosten-Riegel-Konstruktion über drei Geschosse hinweg mit Dünnschicht-Photovoltaikmodulen ProSol TF von Schüco ausgestattet. Über diese generiert die Fassade nun eigenständig Solarenergie und verbessert dadurch die Gesamtenergiebilanz des Gebäudes maßgeblich.
Offenheit und Transparenz
Bauherr Jürgen Lindner, Geschäftsführer der Firma ESU, ließ das neue Büro- und Verwaltungsgebäude der Firma bewusst in einem Misch- und nicht in einem reinen Industriegebiet errichten. Die Integration in städtische Strukturen war ihm ebenso wichtig, wie die Offenheit, Transparenz und Aufgeschlossenheit des innovativen Unternehmens nach außen zu tragen.
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