Seit dem 18 Jhd. stand auf dem Bauplatz in der Ceská-Straße ein Gebäude das schon mehrere Male umgebaut worden war. Der Bauherr stellte sich eine Rekonstruktion vor die aber nach gründlichen Untersuchungen verworfen wurde. Aus statischen Gründen entschloss man sich für einen Neubau. Dem vorangegangen war 1992 ein Wettbewerb, woraus die Architekten Burian und Krivinka als Sieger hervorgingen. Das neue Hauptquartier der Investitionsbank liegt an der Ceská-Straße die ein bedeutender Zuweg zur historischen Stadtmitte ist.
Die Fassade des Gebäudes ist von moderner Einfachheit geprägt. Im zurückgesetzten Sockel wurden die Materialien Glas, Metall und Eichenholz für die Schaufenster verwendet. Die verleimten Glastafeln des Eingangsportals werden von Innen beleuchtet. Im mittleren Teil des Baukörpers dominieren die liegenden Fensterformate die Fassade, sie setzen sich um die Ecke fort. Die Verkleidung besteht aus indischem, grauweißem Granit, der auf gleicher Ebene mit den Fenstergläsern liegt. Das ebenfalls zurückgesetzte Dachgeschoss hebt sich durch den gitterförmigen Stahlrost mit rostfreien Beschlägen von dem Baukörper ab. In diesem liegt an der Ecke des Körpers erhöht der Repräsentationssalon.
Auf die Ausführung der Innenräume konnten die Architekten keinen Einfluß nehmen, diese wurden nach den Angaben des Generalunternehmers gefertigt.
Die Fassade des Gebäudes ist von moderner Einfachheit geprägt. Im zurückgesetzten Sockel wurden die Materialien Glas, Metall und Eichenholz für die Schaufenster verwendet. Die verleimten Glastafeln des Eingangsportals werden von Innen beleuchtet. Im mittleren Teil des Baukörpers dominieren die liegenden Fensterformate die Fassade, sie setzen sich um die Ecke fort. Die Verkleidung besteht aus indischem, grauweißem Granit, der auf gleicher Ebene mit den Fenstergläsern liegt. Das ebenfalls zurückgesetzte Dachgeschoss hebt sich durch den gitterförmigen Stahlrost mit rostfreien Beschlägen von dem Baukörper ab. In diesem liegt an der Ecke des Körpers erhöht der Repräsentationssalon.
Auf die Ausführung der Innenräume konnten die Architekten keinen Einfluß nehmen, diese wurden nach den Angaben des Generalunternehmers gefertigt.
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