Das angesehene Architekturbüro Jean-Baptiste Ferrari et Associés SA aus Lausanne bekam den Auftrag einer potenten Bauherrin auf einem sehr großen Grundstück mit direktem Seeanstoss eine großzügige Villa für die Familie der Bauherrin zu erbauen, die trotzdem eine gewisse Privatheit vermitteln sollte. Das Gebäude sollte die offene und liberale Weltanschauung der Familie widerspiegeln und gleichzeitig Ihre Verantwortung für die Umwelt charakterisieren. Es wurde eine Ausführung nach MINERGIE-P (Passivhaus-Standard) Richtlinien gefordert. Die entsprechend großzügigen Verglasungen mussten daher einen Uw-Wert von unter 0,80 W/m² K erreichen.
Land: Deutschland