Die Biella Group verzeichnet im ersten Halbjahr 2010 trotz weiterhin schwacher Marktnachfrage eine stabile Ergebnisentwicklung. Die Umsatzerlöse des Schweizer Herstellers von Büromaterial beliefen sich in diesem Zeitraum auf rund 66 Millionen Schweizer Franken und lagen damit 1,8 Prozent unter dem Vorjahr.
Die Nachfrage in Polen und einigen anderen osteuropäischen Ländern habe sich wieder spürbar belebt, berichtet der Hersteller.
Für das Gesamtjahr 2010 rechnet Biella erneut mit einem positiven Ergebnis.
Die Erweiterungsinvestitionen in Produktion und IT will das Unternehmen konsequent vorangetrieben. So erfolgte in Ungarn der erste Spatenstich für den nächsten Bauabschnitt zur Werkserweiterung. Darüber hinaus wird seit Mitte des Jahres schrittweise eine neue zusätzliche Ordnerfertigungslinie in Polen in Betrieb genommen.
Teilen: