Grünes Licht für Gespräche mit dem Großhandelsverband Schreib-, Papierwaren und Bürobedarf e.V. (GVS) gab das Präsidium des Bundesverbands Bürowirtschaft (BBW).
Anlässlich einer Sitzung am 17. Juni gab das BBW-Präsidium sein Einverständnis für Gespräche zwischen dem BBW-Präsidenten Ulf Ohlmer und Geschäftsführer Thomas Grothkopp und dem Großhandelsverband Schreib-, Papierwaren und Bürobedarf e.V. (GVS). Damit will der BBW einen konstruktiven Beitrag zur Neuordnung der Interessensvertretung des Großhandels leisten. Das Präsidium unterstreicht zudem, dass der BBW strukturell und finanziell gut aufgestellt sei und die Landesverbände wie auch die Genossenschaften hinter dem Verband ständen.
Der BBW repräsentiert rund 2400 in seinen Landesverbänden organisierte Unternehmen in den Bereichen PBS-Ladengeschäfte (B2C) und Streckenhandel (B2B). Er ist ebenso Träger des Forum Bürowirtschaft, das sich als Branchenplattform versteht. Der GVS ist die Interessenvertretung des deutschen PBS-Großhandels.
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