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99-Fire-Films-Award zum 2. Mal verliehen

Institut Feuerverzinken GmbH
99-Fire-Films-Award zum 2. Mal verliehen

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Zum 2. Mal verlieh das Institut Feuerverzinken den 99-Fire-Films-Award in Berlin.
Verrückte und skurrile Geschichten erzählen die Wettbewerbsfilme des 99-Fire-Films-Awards, der in Berlin anlässlich der Berlinale zum zweiten Mal verliehen wurde. Da ist die Wissenschaftlerin Molly Ferro, die eine Formel gegen den Rost gefunden hat und von einem Korrosionskomplott verfolgt wird oder die „Rostbusters“, moderne Rostjäger, die mit Zink den Gilb bekämpfen.

Mehr als 700 Nachwuchs-Filmteams stellten sich dem Wettbewerb um den mit 9999 Euro dotierten 99 Fire Films Award und begeisterten mit ihren Einreichungen die Jury, der unter anderem die Schauspieler Simone Thomalla, Bettina Zimmermann und Oliver Korittke, Constantin Film-Geschäftsführer Torsten Koch sowie Ulrich Henssler, Vorsitzender des Industrieverbandes Feuerverzinken angehörten.

„Die Filme besitzen ein enormes Maß an Kreativität und wurden professionell umgesetzt, trotz knapper Zeitvorgabe“, kommentiert Ulrich Henssler und spielt auf die Grundidee des 99 Fire Film-Festivals an. Die Filmteams haben nämlich nur 99 Stunden, um einen 99 Sekunden langen Kurzfilm zu produzieren. In dieser Zeit gilt es die Story zu entwickeln, sie filmisch umzusetzen und auf genau 99 Sekunden Länge zu schneiden. Vollgas ist deshalb ein Zauberwort beim Festival, ein weiteres lautet Feuerverzinken. „Gute Feuerverzinkung, böser Rost“ war das übergreifende Thema des diesjährigen Wettbewerbs und musste als Bestandteil der Story in die Kurzfilme integriert werden. Beim Feuerverzinken wird Stahl für Jahrzehnte gegen Rost geschützt. „Feuerverzinkte Produkte findet man überall im Alltag. Leider werden sie aber von der Mehrheit der Bevölkerung kaum wahrgenommen. 99 Fire Films trägt dazu bei, dies zu ändern“, so Henssler.

Verliehen wurden die 99-Fire-Films-Awards im Rahmen eines Gala-Events im legendären Admiralspalast in Berlin. Ausgezeichnet wurden die „Beste Idee“, die „Beste Kamera“ und der „Beste Film“. Einen Award für die „Beste Idee“ erhielt John von Ascheraden für „NRPD“, der mit viel Sinn für Ironie im Stile eines Wahlwerbespots die fiktive Politorganisation „Nationale Rost Partei Deutschlands“ vorstellte. In der Kategorie „Beste Kamera“ ging der Preis an den Kurzfilm „Oxydermitis“ von Dennis Hemstedt, der die Heilung eines unter Rostbefalls leidenden Menschen durch Feuerverzinken erzählt.

Die Nachwuchs-Regisseurin Sofia Bavas erhielt für „Zinkowski gegen der Rost der Welt“ den Festival-Award in der Kategorie „Bester Film“ und einen Scheck über 9999 Euro. Ihr Film handelt von einem feuerverzinkten Mann namens Zinkowski, der permanent in lebensgefährliche Situationen gerät und diese überlebt, weil er durch Zink perfekt geschützt ist.

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