Wir für Sie. Für die Architektur. Für 2013.
Auch in diesem Herbst bieten wir Ihnen wie gewohnt ein handverlesenes, kostenloses Veranstaltungsprogramm. Mit 147 Jahren Erfahrung im Suchen und Finden relevanter Informationen für Architekten achten wir besonders auf: Themenvielfalt jenseits ausgetretener Pfade – ungewöhnlicheLocations – Erleben mit allen Sinnen – qualifizierteFachbeiträge.
TERMINE & ANMELDUNG
» db-Metamorphose vor Ort
am 8. November in der Theodor-Heuss-Realschule in Lörrach
» db Ortstermin
am 14. November im Max-Planck-Institut in Stuttgart
ANMELDUNG
Die Teilnahme ist bei allen Terminen kostenlos. Melden Sie sich gerne online über die entsprechende Microsite für die Veranstaltung an oder schicken Sie eine E-Mail unter Angabe der gewählten Veranstaltung an:
Anne Dörte Schmidt
annedoerte.schmidt@konradin.de
DIE THEMEN IM DETAIL
» db-Metamorphose vor Ort
Die Redaktion der db-Metamorphose lädt Architekten und Planer am 08. November 2013 zu einer exklusiven Besichtigung ein: In Lörrach haben Askari Architekten die Theodor-Heuss-Realschule energetisch saniert und erdbebensicher umgebaut – eine Aufgabe, die am Oberrhein häufig ansteht. db-Metamorphose bietet die Möglichkeit, an einer Besichtigung des Bauwerks teilzunehmen. Nachdem die verantwortlichen Architekten und Ingenieure durch das Gebäude geführt haben, besteht Gelegenheit, mit Ansprechpartnern der Firma Hueck die angewandten Fassadenlösungen im Detail zu erörtern.
Vielleicht möchten Sie den Besuch in Lörrach mit einem Ausflug zum nahegelegen Vitra-Campus in Weil am Rhein verbinden? Dort lassen sich die Bauten von Herzog & de Meuron und Frank Gehry besichtigen – ein lohnendes Ziel für eine kleine Büro-Exkursion.
» db Ortstermin
Im Spannungsfeld zwischen exzellenter Funktion und sinnvoller Weiterschreibung des vorhandenen Gebäudeclusters des Max-Planck-Instituts (s. db 7-8/2013, S. 70) entstand der Prototyp eines nanotechnischen Präzisionslabors, den wir am 14. November um 15 Uhr gemeinsam mit db-Lesern anschauen wollen. hammeskrause architekten, Stuttgart, entwickelten einen Bau, in dem die einzelnen Laborboxen in bislang unerreichter Weise elektromagnetisch, akustisch und seismisch gegen noch so winzige Störungen abgeschottet sind. Ein wesentliches Element dabei sind die 3 m dicken Fundamente mit Glasfaserstäben. Beim db-Ortstermin bekommen die db-Leser die Gelegenheit, sich das Gebäude von Architekten und Bauherrn vorstellen zu lassen. Außerdem erläutert der Hersteller der verwendeten Glasfaserbewehrung, Schöck Bauteile, deren Eigenschaften und wie sie konkret eingesetzt wurde.