Heimat in der Fremde
Der Zuzug in die großen Städte wird durch die hohe Zahl der nach Deutschland geflüchteten Menschen verschärft. Gesucht sind Konzepte des schnellen, angemessenen und integrativen Wohnungsbaus. Mit dem „Berlin Award 2016 Heimat in der Fremde“ zeichnet die Hauptstadt geplante und realisierte Projekte zur Unterbringung Geflüchteter aus. Die internationale Auslobung endet mit dem Einsendeschluss für die Unterlagen am 28. April 2016.
Ideenreiche Planungen und realisierte Projekte zur Unterbringung Geflüchteter werden mit dem „Berlin Award 2016 Heimat in der Fremde“ gewürdigt. Teilnehmer an der internationalen Auslobung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin müssen ihre Unterlagen bis zum 28. April 2016 hier einreichen.
Maßgebliches Ziel des Berlin Award 2016 ist es, durch innovative Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität von Flüchtlingen beizutragen. Dabei geht es auch darum, dass die Projekte sich stadträumlich einbinden lassen und die Vernetzung in den urbanen Kontext fördern, so die Auslober. Beiträge können sowohl durch Architekten und Planer als auch durch Bauherren, Projektentwickler, gemeinschaftliche Initiativen, Institute und Betreiber eingereicht werden. Bewertet werden ausschließlich realisierbare oder bereits gebaute Projekte, die sich überdies an die hiesigen Anforderungen anpassen lassen.
Ausführliche Informationen zur Auslobung finden Sie hier.