Ein Wasserbecken für Unterwasseraufnahmen, sowas hatte nur die Tobis Filmkunst GmbH. Für den Film „Titanic“ war das Becken perfekt, um möglichst realistische Innenaufnahmen des untergehenden Luxusliners zu drehen. Die Kameras standen trocken hinter Fenstern, die man in die Beckenwände eingelassen hatte. Am 27. März 1942 fiel die erste Klappe, in den Studios im Treptower Ortsteil Johannisthal, damals auch als Jofa bekannt, Johannisthaler Filmanstalten. […weiterlesen]
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