Fritz-Höger-Preis 2014
Mit mehr als 500 eingereichten Projekten aus weltweit 23 Ländern verzeichnet der von der Initiative Bauen mit Backstein ausgelobte Fritz-Höger-Preis einen neuen Teilnehmerrekord – und unterstreicht damit seinen Stellenwert als einer der größten und renommiertesten Architekturpreise Deutschlands.
Die Initiative Bauen mit Backstein, die den Fritz-Höger-Preis auslobt, verkündete stolz die Sieger. Die Jury, zu der im Umgang mit haptischen Materialien bestens bewanderte Architekten wie Andreas Meck, Alexander Schwarz (David Chipperfield Architects) und Enrique Sobejano (Nieto Sobejano Arquitectos) zählten, zeichnete den Siza-Pavillon auf der Insel Hombroich mit dem Grand Prix aus.
Innerhalb der Riege solch großer Namen dürfen sich aber auch die Architekten des Stuttgarter Büros VON M freuen, deren Museum Luthers Sterbehaus in Eisleben in der Kategorie »öffentliche Bauten« mit Gold ausgezeichnet wurde.
Das indische Büro vir.mueller architects aus Neu Delhi bekam dieselbe Auszeichnung für den Wohnungsbau »Defence Colony Residence« zugesprochen.
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