Das Kongresszentrum in Rimini wurde von Gerkan, Marg und Partner entworfen. Der ökologischen Vorgabe entsprechend wurde für den Bodenbelag hochwertiges und zugleich kostenbewusstes Kirschholz ausgewählt.
Standort: Rimini
Ort:...
Archiv Juni 2012
In Bochum wird ein in die Jahre gekommenes Wohnquartier nach und nach modernisiert.
Standort: Bochum
Ort: Bochum
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Land: Deutschland
Architekt: Sterk Ingenieure
Baujahr: 2012
Weiterführende Links:
bba | Frischer...
In der neuen Globetrotter-Filiale am Isartorplatz München gibt es für Outdoor-Aktivisten unter anderem eine Höhen-Kältekammer, gebildet aus porenfreiem Mineralwerkstoff.
Standort: München
Ort: München
Bundesland: Bayern
Land:...
Für die Null-Energie Häuser der Ulfter Wohnanlage wurde ein Energiekonzept entwickelt, bei dem ungedämmte Wintergärten als klimaausgleichende Wärmepuffer fungieren. Sie tragen sowohl zur Erwärmung der Wohnungen als auch zum Energieeintrag bei.
Um Keimfreiheit gewährleisten zu können, mussten die Labore im neuen Biologicum der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt gasdicht ausgeführt werden. Mit einer Konstruktion aus zementgebundenen Leichtbeton-Bauplatten und PVC-Folie als...
Das Kongresszentrum in Rimini wurde von Gerkan, Marg und Partner entworfen. Der ökologischen Vorgabe entsprechend wurde für den Bodenbelag hochwertiges und zugleich kostenbewusstes Kirschholz ausgewählt.
In der neuen Globetrotter-Filiale am Isartorplatz München gibt es für Outdoor-Aktivisten unter anderem eine Höhen-Kältekammer, gebildet aus porenfreiem Mineralwerkstoff.
Die Fassade des neuen Firmengebäudes von ESU electronic solutions ulm schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe – sie kombiniert Gestaltung, Belichtung und Energieerzeugung und trägt das grüne Bewusstsein des Bauherrn nach außen. Realisiert...
In Köln ist eine Gartenanlage entstanden für alle, die sich über verschiedene Religionen austauschen wollen. Der spirituelle Ort erhielt rotbunten Pflasterklinker als Bodenbelag, der gleichzeitig als Wegeleitsystem fungiert
In Albstadt, einer 50 000-Einwohner-Kommune auf der Schwäbischen Alb, hatte man bei der Planung der Fußgängerzone ganz klare Vorstellungen von diesem 20-Millionen-Euro-Projekt. Eine minimalistische Ästhetik ohne ausufernde Möblierung sollte im...
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