Inmitten der lebhaften und interreligiösen Rheinstadt ist letzten September ein besonderer Ort der Ruhe und Meditation entstanden. Auf dem Gelände eines ehemaligen Jesuitenklosters eröffnete deutschlandweit der erste Garten der Religionen. Initiator war der Katholische Verband IN VIA für Mädchen- und Frauensozialarbeit in Köln, dessen Schulungs- und Verwaltungsgebäude, Ausbildungsrestaurant und Lehrküche sich hier befinden.
Idee und Entwurf für das Projekt stammen von der Landschaftsarchitektin Maria Mandt (BDLA) aus Bornheim. In nur 17 Wochen gelang es, einen spirituellen Raum zu schaffen und mit Leben auszufüllen, der seinesgleichen sucht. Relikte des ursprünglichen Klostergartens, darunter die alte Obstbaumallee, bilden heute das Herzstück. Während der Bauphase wurden sie entsprechend geschützt.
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