Für eine Kindertagesstätte erwies sich die Lage auf dem Areal der ehemaligen kommunalen Datenverarbeitungszentrale in der Hamelner Heinestraße als ideal, denn in diesem Einzugsgebiet wohnen viele junge Familien.
So entstanden insgesamt drei Gruppen, zwei für die unter Dreijährigen, dazu eine Regelgruppe für die Größeren. Die Einrichtung ist integrativ ausgerichtet und steht damit auch Mädchen und Jungen mit einer Behinderung offen – Türen und sanitäre Anlagen sind rollstuhlgerecht. Das eingeschossige Gebäude ist ein ansprechend gestalteter Zweckbau für Betreute und Betreuer, den Kern bilden Räume für die drei Gruppen samt Nebenräumen und kindgerechten Toiletten sowie ein Personal-Besprechungsraum. Eine Besonderheit ist der geflieste Wasserspielraum, in dem Kinder das nasse Element spielerisch anhand verschiedener Rinnen und Staustufen erleben und erfahren können. Die Außenanlagen bieten ausreichend Gelegenheit zum Herumtoben – mit Rutschen, Krabbelröhren und einer Bobbycar-Rennbahn.
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