Über einer Tiefgarage mit 25 Stellplätzen entstanden ein Aikido-Dojo mit 250 m² Nutzfläche, 2 Maisonette-Wohnungen und 3 Atelier- und Lofteinheiten. Der gewollten Halböffentlichkeit des Hofraumes steht ein differenziertes Angebot von vorgelagerten privaten Terrassen und Balkonen mit Sicht- und Sonnenschutzlamellen gegenüber.
Lichthöfe zu den Brandwänden der Nachbarbebauung und Lichtbänder zwischen erdgeschossiger Halle und dem darüberliegenden Kubus verwandeln dunkle Hinterhofecken bei hoher Baudichte in Zonen von Licht und Ruhe.
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