Der Neubau des Aurora Place wurde vorab in der Architekturwelt Sydneys heißblütig diskutiert. Fiel dem Projekt doch das auf dem Baugelände stehende bedeutende State Office Block von Ken Woolley zum Opfer.
Zudem wurde den Bauherren unterstellt die Billigung seines Projektes in der Öffentlichkeit damit erreichen zu wollen, einen renommierten Architekten wie Renzo Piano nach Sydney zu holen.
Die zwei Gebäude des Aurora Place stehen an der Kreuzung der bedeutenden Achsen Sydneys, der Regierungsachse und der Geschäftsachse am Rande des botanischen Gartens. Zwei unterschiedlich hohe Gebäude der Aurora Tower, in dem vorwiegend Büroräume untergebracht sind, und Macquarie Apartments, in dem Wohnungen und Penthäuser in luxuriöser Lage untergebracht sind, stehen einzeln, versetzt zueinander auf dem Grundstück.
Zwischen den Gebäuden wurde die Idee des Architekten ein Forum für die Öffentlichkeit zu schaffen verwirklicht. Es sollte ein Ort der Begegnung werden. Unter dem überdachten Foyerdach aus Glas befindet sich ein Café.
Die beiden Gebäude unterscheiden sich in ihrer Höhe, Form und Erscheinung. Hinter der Glasfassade des 200 Meter hohen Aurora Towers, aus speziellen Glas hergestellt die im hohen Maße den Wärmedurchlass verhindert, beeindruckt der Blick über den botanischen Garten bis hin zur Oper am Hafen.
Zugewandt dem botanischen Garten wurden die Wohnungen im Maquarie Apartment Gebäude mit einem Wintergarten versehen.
Zudem wurde den Bauherren unterstellt die Billigung seines Projektes in der Öffentlichkeit damit erreichen zu wollen, einen renommierten Architekten wie Renzo Piano nach Sydney zu holen.
Die zwei Gebäude des Aurora Place stehen an der Kreuzung der bedeutenden Achsen Sydneys, der Regierungsachse und der Geschäftsachse am Rande des botanischen Gartens. Zwei unterschiedlich hohe Gebäude der Aurora Tower, in dem vorwiegend Büroräume untergebracht sind, und Macquarie Apartments, in dem Wohnungen und Penthäuser in luxuriöser Lage untergebracht sind, stehen einzeln, versetzt zueinander auf dem Grundstück.
Zwischen den Gebäuden wurde die Idee des Architekten ein Forum für die Öffentlichkeit zu schaffen verwirklicht. Es sollte ein Ort der Begegnung werden. Unter dem überdachten Foyerdach aus Glas befindet sich ein Café.
Die beiden Gebäude unterscheiden sich in ihrer Höhe, Form und Erscheinung. Hinter der Glasfassade des 200 Meter hohen Aurora Towers, aus speziellen Glas hergestellt die im hohen Maße den Wärmedurchlass verhindert, beeindruckt der Blick über den botanischen Garten bis hin zur Oper am Hafen.
Zugewandt dem botanischen Garten wurden die Wohnungen im Maquarie Apartment Gebäude mit einem Wintergarten versehen.
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