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In der Ausgabe 4/2009 können Architekten und Planer bequem online blättern.
„Müsste man“, schreibt dort Urs Schoettli, ausgewiesener Fernostkenner und Korrespondent der Schweizer Tageszeitung Neue Zürcher Zeitung in Tokio, „in aller Kürze einem Besucher auf einsichtige Weise die Besonderheit Japans erklären, so gibt es wohl kein besseres Wort als „Ästhetik“. Japan, das Land der aufgehenden Sonne, ist das Reich der Ästhetik, des Schönen.“
In Tokio hat USM Ende des letzten Jahres eine Schwestergesellschaft gegründet und in Tokio wurde für die aktuelle Ausgabe von „spaces“ in den unterschiedlichsten Häusern fotografiert – unter anderem beim japanischen Kunstsuperstar Takashi Murakami, der sein Imperium „Kaikai Kiki“ nennt, was übersetzt „elegant und bizarr“ bedeutet.
Blättern Sie nun auch online in der aktuellen Ausgabe von „spaces“.