Nachhaltigkeit stellt für Steelcase traditionell einen ebenso hohen Wert dar wie Qualität und Zuverlässigkeit. Mit Blick auf künftige Generationen folgt das Unternehmen der ehrgeizigen Brundtland-Definition aus dem Jahr 1987.
Deshalb hat Steelcase die Entwicklung seiner nachhaltigen Produkte auf drei Standbeine gestellt:
Im Rahmen seiner Wertstoffkunde analysiert Steelcase gemeinsam mit dem Partner Mc Donough Braungart Design Chemistry (MBDC), USA, die chemische Zusammensetzung aller verwendeten Materialien bis auf die molekulare Ebene. Dabei werden die Rohstoffe sowie das fertige Material in ihrer Auswirkung auf Mensch und Umwelt gemessen. Mit der Lebenszyklusanalyse untersucht Steelcase als einziges Unternehmen der Büromöbelbranche bereits seit acht Jahren die Umweltauswirkungen seiner Produkte. Konsequent durchdachte Entsorgung & Wiederverwendung beginnt für Steelcase mit der Auswahl höchstmöglich recycelbarer Materialien und reicht bis hin zum Steelcase Umwelt-Partnerschaftsprogramm, das dem Kunden die Wahl zwischen Verkauf, Spende oder Aufarbeitung eines ausgedienten Möbels erleichtert.
Umwelt-Partner und Zertifizierungen machen das Engagement von Steelcase noch transparenter:
Mit 31 US-Cradle-to-Cradle-zertifizierten Produkten ist Steelcase weltweit führend. Die Bandbreite umfasst neben Möbeln, architektonischen Lösungen, Stoffen und Geweben auch Bürostühle wie „Amia“, „Leap“ oder „Think“ – dem weltweit ersten C2C-zertifizierten Produkt überhaupt. „Think“ ist so durchdacht, dass er ohne schädliches Blei, PVC oder Quecksilber auskommt. 99 Prozent seiner Komponenten sind recycelbar!
Fast allen Steelcase Produkten liegt eine EDP-Erklärung (Environmental Product Declaration) bei. Sämtliche europäische Steelcase Produktionsstätten sowie vier nordamerikanische und asiatische sind nach ISO 14001 zertifiziert. Die deutschen Werke in Rosenheim und Durlangen sind außerdem EMAS (Eco-Management and Audit-Scheme) zertifiziert.
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