Haworth stellte Erweiterungen seines LTB Lounge-Möbelprogramms auf der Orgatec 2012 vor. LTB verbindet wohnlichen Komfort mit Büroeinrichtungen und ist ausgerichtet auf neu aufkommende Arbeitsweisen, welche durch erhöhte Mobilität der Mitarbeiter, Zusammenarbeit und improvisierte Meetings entstehen.
Das erweiterte LTB-Möbelprogramm beinhaltet unterschiedliche Sitztiefen, symmetrische und geteilte Armlehnen, eine optionale Komfortpolsterung, kleine runde Tische, Bücherregale mit Bildschirmintegration sowie vertikale Zonierungsmöglichkeiten, die leicht und einfach zu nutzen sind. Zudem werden mobile Hocker auf Rollen und ein neuer Solo Chair (Einzelsessel) die Auswahl ergänzen. Der Solo Chair schirmt visuelle und akustische Ablenkungen ab, was ihn zum idealen Platz für ein schnelles Telefonat oder eine ruhige Pause macht.
Das Büro ist nicht mehr der einzige Ort, um Kunden zu begrüßen und sich mit Kollegen zu treffen. Mit der wachsenden Mobilität, müssen Mitarbeiter neue Orte zum Arbeiten finden, Gäste empfangen und in Gruppen zusammenarbeiten. Da sich neue Arbeitsgewohnheiten entwickeln, müssen Organisationen sich entsprechend darauf einrichten und anpassen, indem sie die Nutzung öffentlicher Bereiche und die jeweilige Verteilung von Arbeitsumgebungen neu überdenken. LTB fügt sich natürlich in Bereiche ein, die aus der Historie heraus nicht oft als Ort zum Arbeiten genutzt wurden, und erweitert diese, wie zum Beispiel Flughafen-Lounges, Gemeinschaftsräume in Hochschulen, Hotellobbies oder Flure und Foyers in Unternehmen.
Räumen für Zusammenarbeit gewidmet, wurde LTB erstmals auf der Orgatec 2010 präsentiert. Seine Vielseitigkeit spiegelt sich offenkundig in den umfangreichen Anwendungsbereichen wider, die LTB erzeugen kann, sei es reflektierende, dynamische oder interaktive Zusammenarbeit. Die Abkürzung LTB steht für seine Designer Le Téo & Blet.