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100 Euro pro Stuhl für Umweltprojekt in Moldawien

HÅG und Green Living unterstützen 2. Klimakonzert in Berlin
100 Euro pro Stuhl für Umweltprojekt in Moldawien

Musik für die Ohren, den HÅG Capisco für den Rücken: Der Bürostuhlhersteller HÅG und das Berliner Einrichtungshaus Green Living haben sich für das 2. Klimakonzert der Stiftung NaturTon in der Berliner Staatsoper stark gemacht und das Orchester mit Bürostühlen für den Auftritt ausgestattet. Die 40 grünen HÅG Capiscos stehen jetzt auf www.greenliving-shop.de zum Verkauf. 100 Euro pro Stuhl gehen, wie der Erlös des Konzertes, an das geförderte Umweltprojekt in Moldawien.

„Bei uns hat Klimaschutz einen besonders hohen Stellenwert: Wir achten bei den Produkten stets auf nachhaltige Materialien und umweltschonende Herstellungsverfahren“, betont Green Living-Inhaber Christian Voss, der bereits zum zweiten Mal das Klimakonzert unterstützt. „Wir waren von Beginn an dabei. Im letzten Jahr haben wir gespendet und bei unserer Kundschaft kräftig Werbung für das Konzert gemacht. In diesem Jahr haben wir das Engagement ausgeweitet und einen Partner ins Boot geholt. Der Bürostuhlhersteller HÅG mit seiner umweltbewussten Philosophie liegt hier genau auf unsere Welle“, erklärt Voss.

40 HÅG Capiscos für den guten Zweck
Die Ausstattung des Orchesters war ein Gemeinschaftsprojekt. Die 40 Stühle wurden extra für das Konzert hergestellt und sollen jetzt ebenfalls dem guten Zweck dienen: „Wir verkaufen die Stühle in unserem Online-Shop zu einem stark vergünstigten Preis. Darüber hinaus sind 100 Euro pro verkauftem Stuhl für den Moldawien-Einsatz“, so Voss. Das Projekt umfasst Maßnahmen zur Renaturierung im Flussdelta des Pruth, des wichtigsten Donau-Zuflusses von Moldawien. „Wo heute noch Hausmüll, entsorgte Autoreifen und Altöl das Bild prägen, sollen bald wieder die hier ursprünglich wachsenden Auenwälder entstehen“, beschreibt Markus Bruggaier, Hornist und Sprecher der NaturTon-Stiftung, das Vorhaben.
Unterstützung erhielt das 2. Klimakonzert natürlich auch von musikalischer Seite: Die moldawische Geigerin Patricia Kopatchinskaja und der Dirigent Pablo Heras-Casado spielten ohne Gage moderne Stücke von Béla Bartók über Iannis Xenakis bis zu György Kurtag. Die Projektreihe selbst, die im letzten Jahr mit einem Waldschutzprojekt in Indien begonnen hat, steht unter der Schirmherrschaft des international renommierten Pianisten, Dirigenten und aktuellen Musikdirektors der Mailänder Scala Daniel Barenboim.
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