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Von Anfang an überraschten gerner°gerner plus mit ungewöhnlichen Lösungen, zunächst im kleinen Maßstab. Ihre ersten Einfamilienhäuser, Um- und Zubauten trugen dabei bereits in konzentrierter Form die Potentiale ihrer Arbeitsweise in sich, die zu Konstanten ihrer Architektur wurden: Die enge Zusammenarbeit mit den Bauherren, ihre Vorliebe für bestimmte Materialien, wie Stahl, Aluminium und Glas, oder das Ausfeilen von Raumkontinuen mit oftmals spektakulärem Ausblick.
Von Anfang an entwickelten sie ihre Bauten in intensiver Auseinandersetzung mit dem Ort, früh erkannten sie auch, dass die Effizienz industrieller Fertigung ihrem Verständnis einer zeitgemäßen Architektur und ihrem Anspruch an kreative Arbeit am besten entsprach. „Die Poetik industriellen Bauens“ nennt Otto Kapfinger diesen „ideologisch ungebundenen Avantgardismus“ von Gerda Maria und Andreas Gerner.
Im Laufe der Zeit weitete sich das Bauaufgabenspektrum des Büros und umfasst mittlerweile Weingüter, Gewerbe- und Industriebauten, Realisierungen im öffentlichen und kulturellen Bereich sowie räumlich prägende Wohnbauten im In- und Ausland.
Zu den jüngsten Projekten von gerner°gerner plus zählen Sozial- und Gesundheitszentren mit innovativem Programm, Headquarters zahlreicher Firmenzentralen, weitere Aufträge zu Wohn- und Bürobauten sowie im Bereich der Gastronomie und zu Sanierungen (u.a. Generalsanierung von Wiener U-Bahnstationen).
Preise und Auszeichnungen:
BIG SEE AWARD, SLOWENIEN
2023, handelskai, Gewinner
IBA-PROJEKT, IBA WIEN
2022, lebenscampus wolfganggasse, Auszeichnung
NIEDERÖSTERREICHISCHER BAUPREIS
2021, steig, Anerkennung
OTTO-BORST-PREIS FÜR STADTERNEUERUNG 2020
2020, wolfshof, Auszeichnung
BIG SEE AWARD, SLOWENIEN
2019, howa, Auszeichnung
BAUHERRENPREIS 2018
2018, wolfshof, Nominierung
GEBAUT 2017
2017, wolfshof, Auszeichnung
AAP – THE AMERICAN ARCHITECTURE PRIZE 2017
2017, kamp, 1. Preis
MIES VAN DER ROHE AWARD
2017, kamp, Nominierung
BAUHERRENPREIS 2016
2016, kamp, Preisträger
KULTURPREIS LAND NIEDERÖSTERREICH
2016, kamp, Anerkennung
STAATSPREIS ARCHITEKTUR 2016
2016, kamp, Nominierung
AIT-AWARD BEST IN INTERIOR AND ARCHITECTURE
2016, kamp, 1.Preis
GEBAUT 2015
2015, copa, Auszeichnung
DAS BESTE HAUS
2013, pöt, Nominierung
ARCHITEKTURPREIS DES LANDES BURGENLAND
2012, pöt, Auszeichnung
VORBILDLICHE GESTALTERISCHE LEISTUNG
2010, weritas, Anerkennung
SCHWEIZER AWARD FÜR ARCHITEKTUR
2010, triath, Nominierung
NIEDERÖSTERREICHISCHER BAUPREIS
2009, weritas, 3.Preis
DIE SCHÖNSTEN BÜCHER ÖSTERREICHS 2007
2008, periscope architecture, Auszeichnung
AIT BEST OF SHOP ARCHITECTURE AWARD
2008, hill, 2.Preis
GEBAUT 2007
2008, thu, Auszeichnung
GEBAUT 2006
2007, pott, Auszeichnung
ARCHITEKTURPREIS LAND SALZBURG
2006, alm, Auszeichnung
GEBAUT 2005
2006, kai, Auszeichnung
DAS BESTE HAUS
2005, sued.see, Nominierung
ARCHITEKTURPREIS DES LANDES BURGENLAND
2002, zuck, Auszeichnung
METALLBAUPREIS DOMICO
2002, sued.see, 1.Preis
METALLBAUPREIS DOMICO
1999, dachbox, 1.Preis
FÖRDERPREIS FÜR ARCHITEKTUR DER STADT WIEN
1998
Aufmacherbild: ©Matthias Raiger/GERNER GERNER PLUS
Von Links nach Rechts: Julia Haranza, Andreas Gerner, Gerda Maria Gerner, Oliver Gerner, Urška Vratarič, Matthias Bresseleers