Im „future.workspace“ an der TU Braunschweig werden zukünftige Arbeitsumfelder erprobt. Mit dem Trenn- und Schrankwandsystem „MTS“ liefert Strähle einen innovativen Lösungsansatz.
Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Wie wirkt sich das Arbeitsumfeld auf die Produktivität und Gesundheit der Mitarbeiter aus? Das sind zentrale Fragen, denen Wissenschaftler am Institut für Gebäude- und Solartechnik (IGS) an der TU Braunschweig in den nächsten zwei Jahren nachgehen wollen. Experimentierlandschaft ist das eigens dafür errichtete „future.workspace“.
Zur Entwicklung und Erprobung künftiger Arbeitswelten setzten die Forscher auf 400 Quadratmetern architektonische Visionen mit Hilfe innovativer Technologien und Systeme um. Strähle trägt mit dem Trenn- und Schrankwandsystem „MTS“ zum Gelingen dieses Projekts bei. Geschäftsführer Paul Strähle verspricht sich von dem Forschungsprojekt interessante Erkenntnisse für die weitere Produktentwicklung. „Wir halten die dezentrale Versorgungstechnik für interessant und zukunftsfähig, da sie den Büronutzer und seine individuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt rückt.“ Mit dem MTS System biete man eine energieeffiziente und architektonisch ansprechende Lösung an, die auf diesem Prinzip basiere. Entwickelt wurde das Trenn- und Schrankwandsystem in Zusammenarbeit mit G + S design sowie emco Bau- und Klimatechnik.
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