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Deutschland, Düsseldorf: Auftragsbekanntmachung (2022/S 076-209031)

Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Deutschland, Düsseldorf: Auftragsbekanntmachung (2022/S 076-209031)

19/04/2022

  
S76

Deutschland-Düsseldorf: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

2022/S 076-209031

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Rheinbahn AG
Postanschrift: Lierenfelder Str. 42
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Matthias von Goessel
E-Mail: matthias.vongoessel@rheinbahn.de
Telefon: +49 211/582-2443
Fax: +49 211/582-1761
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rheinbahn.de

I.3)Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E35574798

Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.6)Haupttätigkeit(en)

Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Btf. Lierenfeld, Erneuerung Lackierhallen, Generalplanung, Btf. Heerdt Machbarkeitsanalyse Lackieranlage

II.1.2)CPV-Code Hauptteil

71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

II.1.3)Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Rheinbahn AG ist der Betreiber des ÖPNV in der Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region. Aktuell besteht die Fahrzeugflotte aus 306 Schienenfahrzeugen und 474 Bussen, die in fünf Betriebshöfen instandgehalten und abgestellt werden.

Um die Instandhaltung gewährleiten zu können sollen bestehende Lackieranlagen erneuert bzw. neue Lackieranlagen errichtet werden.

Um die Instandhaltung der Fahrzeugflotte durchführen zu können, plant die Rheinbahn am Betriebshofstandort Düsseldorf Lierenfeld an der Lierenfelder Straße 42 den Neubau einer Lackierhalle mit separaten Vorbereitungs- und Lackierkabinen für Busse, sowie die Erneuerung der Lackiertechnik in der Betriebswerkstatt für Schienenfahrzeuge.

Zusätzlich soll eine Machbarkeitsanalyse für die Lackiertechnik auf dem Betriebshof Heerdt durchgeführt werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)

71320000 Planungsleistungen im Bauwesen

II.2.3)Erfüllungsort

NUTS-Code: DE Deutschland

NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen

NUTS-Code: DEA1 Düsseldorf

NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt

Hauptort der Ausführung:

Betriebshof Lierenfeld, Düsseldorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Rheinbahn AG ist der Betreiber des ÖPNV in der Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region. Aktuell besteht die Fahrzeugflotte aus 306 Schienenfahrzeugen und 474 Bussen, die in fünf Betriebshöfen instandgehalten und abgestellt werden.

Um die Instandhaltung gewährleiten zu können sollen bestehende Lackieranlagen erneuert bzw. neue Lackieranlagen errichtet werden.

Die Planung beinhaltet auch ein Beleuchtungskonzept und die erforderlichen Nachrichtentechnischen Gewerke (Video, Kommunikation, Brandmeldetechnik, Funk-Ortungs- und, Datennetzwerke).

Die Errichtung der Lackierhalle und der Lackiertechnik erfolgt bei laufendem Betrieb. Die Flächen dafür vorgesehenen Flächen werden dabei freigehalten.

BW Bus Lierenfeld Neubau Lackierhalle inkl. Technik:

Im Bereich der Betriebswerkstatt Bus muss ein Gebäude für die Lackierkabinen, eine Spur als Spachtel- und Schleifkabine und eine weitere Spur als Spritz- und Lackierkabine inkl. Trocknung, welche für alle vorhandenen und in näherer Zukunft geplanten Bussen nutzbar ist, neu geplant und umgesetzt werden. Hierbei müssen alle nötigen Gewerke für einen Neubau mitbetrachtet werden inklusive der Integration der Lackieranlage, Be- und Entlüftung sowie Heiz- und Trocknungsanlagen.

Auf dem gesamten Betriebshof existiert kein Gasanschluss der ggf. für die Heizungsanlagen hätten verwendet werden können. Außerdem kann die Beheizung nicht elektrisch erfolgen, da nicht ausreichend Leistungsreserven vorhanden sind.

Ziel der Planung ist es mit den ermittelten Daten und den erstellten Dokumenten die neuen Lackieranlagen auszuschreiben und umzusetzen.

BW Strab Lierenfeld Erneuerung Lackiertechnik im Bestand:

In dem Bereich der Betriebswerkstatt Straßenbahn soll die alte Lackieranlage inkl. der dazu gehöhrenden Beleuchtung, Be- und Entlüftung, Filteranlagen, etc. demontiert und durch eine der aktuellen Technik entsprechenden Lackieranlage bestehend aus einer Spachtel- und Schleifkabine (Gleis 30) einer Spritz- und Lackierkabine inkl. Trocknung (Gleis 29) ersetzt werden. In dem oben beschriebenen Bereich soll die Möglichkeit betrachtet werden, dass KOM Fahrzeuge ebenfalls vorbereitet und lackiert werden können. Des Weiteren sollen innerhalb der Kabinen Hebeanlagen für die Fahrzeuge mit berücksichtigt werden, welche das ergonomische Arbeiten an den Fahrzeugen ermöglichen.

Auf dem gesamten Betriebshof existiert kein Gasanschluss der ggf. für die Heizungsanlagen hätten verwendet werden können. Außerdem kann die Beheizung nicht elektrisch erfolgen, da nicht ausreichend Leistungsreserven vorhanden sind.

Ziel der Planung ist es mit den ermittelten Daten und den erstellten Dokumenten die neuen Lackieranlagen auszuschreiben und umzusetzen.

Machbarkeitsanalyse Lackieranlagen Heerdt:

Es sollen die aktuellen Gegebenheiten der Lackiertechnik auf dem Betriebshof Heerdt betrachtet und analysiert werden. Hierbei soll eine Machbarkeitsanalyse erfolgen, welche min. folgende Punkte enthält:

• Wie ist der aktuelle Stand? • Welche Änderungen müssten vollzogen werden um die Anlagen zu ertüchtigen? • Welchen Kostenaufwand würden diese Änderungen nach sich ziehen? • Wie können die Maßnahmen umgesetzt werden? Die Planung soll in zwei Schritten erfolgen.

1. Die Grundlagenermittlung bis LP 3 soll für beide Standorte gleich erfolgen.

2. Ab LP 4 wird die Planung für die Lackiertechnik in der BW Strab priorisiert Die Machbarkeitsanalyse soll parallel zu der allgemeinen Planung erfolgen.

II.2.5)Zuschlagskriterien

Die nachstehenden Kriterien

Preis

II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn: 04/10/2022

Ende: 29/02/2024

Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11)Angaben zu Optionen

Optionen: nein

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14)Zusätzliche Angaben

1.) Eine Aufteilung oder Trennung des Auftrags in Teillose oder Fachlose unterbleibt aus wirtschaftlichen und technischen Gründen (§ 97 Abs. 4 S. 3 GWB).

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG und § 21 Abs. 1 Satz 1 und 2 SchwarzArbG.

b) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen i.S.d. §§123,124 GWB. Die Rheinbahn AG behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärung Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

(1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die 3 letzten Geschäftsjahre (siehe Vordruck 4: Unternehmensbezogene Bieterangaben) (2) Nachweis (in Kopie) einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 2.000.000 EUR für Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall. Falls eine Versicherung mit dieser Deckungshöhe derzeit nicht besteht, reicht eine unterschriebene schriftliche, unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung (Vordruck) des Unternehmens, dass es im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen, verbunden mit der Erklärung eines Versicherers (in Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Unternehmen bereit ist. Die Vorlage der Bereitschaftserklärung des Versicherers in unbeglaubigter Kopie ist zulässig.

(siehe Vordruck 5: Unternehmensbezogene Bieterangaben)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Bzgl. Abschnitt III.1.2) Nr. (1) wird bezogen auf die 3 letzten Geschäftsjahre ein durchschnittlicher Mindestjahresumsatz des Unternehmens in Höhe von 600.000 Euro/Jahr als Mindeststandard zwingend gefordert.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

(1) Angabe der Anzahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in den letzten drei Kalenderjahren,

bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (siehe Vordruck 6: Unternehmensbezogene Bieterangaben) (2) Nachweis über die erfolgreiche Planung von Referenzprojekten.

(siehe Vordruck 7: Unternehmensbezogene Bieterangaben)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Folgende Mindestkriterien müssen erfüllt sein um die fachliche Eignung nachzuweisen:

– Es wurde mindestens 1 Planungsprojekt (Neubau von Lackieranlagen für schienengebundene Fahrzeuge -Strab, Stadt- und Eisenbahn- oder Nutzfahrzeuge nachzuweisen, die als Generalplaner (Objekt- und Tragwerksplanung, sowie Technischer Gebäudeausrüstung auch

im speziellen die Lackiertechnik) realisiert;

– Das Abnahmedatum jedes Einzelprojektes muss nach dem 01.01.2012 liegen;

– Die Referenzen müssen eine formelle Bau-Abnahme (Gesamtabnahme) erfahren haben;

– Die Leistungsphasen nach HOAI (LP 1 bis LP 8) müssen mindestens über alle Referenzen kumuliert je einmal erbracht worden sein.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Siehe Vergabeunterlagen

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

Siehe Vergabeunterlagen

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Gesamtschuldnerisch haftend.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Siehe Vergabeunterlagen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart

Offenes Verfahren

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

Tag: 14/06/2022

Ortszeit: 11:00

IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:

Deutsch

IV.2.6)Bindefrist des Angebots

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2022

IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Tag: 14/06/2022

Ortszeit: 11:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt

Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

Die Zahlung erfolgt elektronisch

VI.3)Zusätzliche Angaben:

(1) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein zwingender Ausschlussgrund gem. §§142, 123 GWB vorliegt.

(2) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eignungserklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. §§ 142, 124 GWB vorliegt.

(3) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen.

(4) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass keine Eintragungen auf den "Anti-Terror-Listen" der Europäischen Union vorliegen.

Die Rheinbahn behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit unter Nr. (1) bis Nr. (4) Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern sowie jederzeit zusätzliche Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150 GeWO (Gewerbeordnung) anzufordern.

(5) Sämtliche Vergabeunterlagen sind unter https://www.subreport.de/E35574798 unter Verwendung der ID E35574798 unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufbar. Die Beantwortung von Fragen zum Vergabeverfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich.

(6) Die weitere Beschreibung der Einzelheiten der Durchführung des Offenen Verfahrens ist der Unterlage "Allgemeine Verfahrensbedingungen" zu entnehmen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland – Spruchkörper Düsseldorf
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland – Spruchkörper Düsseldorf
Postanschrift: Zeughausstaße 2 -10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

14/04/2022

© Europäische Union, http://ted.europa.eu, 1998-2022

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