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Wertstoffkreisläufe für Fenster und Fassaden

Schüco International KG
Wertstoffkreisläufe für Fenster und Fassaden

Wertstoffkreisläufe für Fenster und Fassaden
Drei Schüco Produkte wurden vom Hamburger EPEA Institut geprüft und nach dem aktuellen C2C-Standard des amerikanischen „Cradle to Cradle Products Innovation Institute“ in Silber zertifiziert: die Fassade Schüco FWS 50.SI, das Fenster Schüco AWS 75.SI+ und das in den Niederlanden eingesetzte Fenster Schüco AWS 65NL. | Foto: Schüco International KG
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Schüco Produkte mit C2C-Zertifikat in Silber

Bielefeld. Der Bielefelder Fenster- und Fassadenspezialist Schüco setzt sich mit seinen Produkten für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Immobilienbranche ein. Dafür haben jetzt drei Schüco Produkte das C2C Zertifikat in Silber vom „Cradle to Cradle Products Innovation Institute“ erhalten. Damit wird das Erreichen höchster Standards für Ökoeffektivität ausgezeichnet.

Hinter immer mehr Schüco Produkten steht das Cradle-to-Cradle-Prinzip (C2C) nützlicher, unbedenklicher und kreislauffähiger Bauelemente für die Gebäudehülle. Cradle to Cradle, von der Wiege zur Wiege, bedeutet, dass aus Rohstoffen Produkte werden, die nach ihrer Nutzung erneut zu hochwertigem Rohstoff in der Ausgangsqualität aufbereitet werden können. Drei Schüco Produkte wurden dafür jetzt vom Hamburger EPEA Institut geprüft und nach dem aktuellen C2C-Standard des amerikanischen „Cradle to Cradle Products Innovation Institute“ in Silber zertifiziert: die Fassade Schüco FWS 50.SI, das Fenster Schüco AWS 75.SI+ und das in den Niederlanden eingesetzte Fenster Schüco AWS 65NL.

Das Silberzertifikat bewertet und dokumentiert, dass 95 % des gesamten Gewichtsanteils dieser Fenster und Fassaden den strengen Prüfkriterien des Instituts entsprechen. Bewertet werden die gesundheitliche Unbedenklichkeit des eingesetzten Materials nach human- und ökotoxikologischen Gesichtspunkten, seine Verwertbarkeit in technischen und biologischen Kreisläufen, das Energie- und Wassermanagement bei der Produktion sowie die sozialen Standards am Produktionsort. Dahinter steht der grundlegende Ansatz, dass Qualität und Wert von Gebäuden in zunehmendem Maße vom Grad ihrer Wiederverwertbarkeit abhängen. Denn langfristig wird Rohstoffknappheit zu einem immer größeren ökonomischen und ökologischen Problem. In Gebäuden gebundene Rohstoffe werden damit immer wertvoller. Ihren höchsten Wert erreichen sie, wenn sie sortenrein wiederverwertet werden können.

Solche Bauteile sind aber nicht nur gesund und in der Wiederverwertung wertvoll. Moderne Fenster und Fassaden verfügen optional über einige Zusatznutzen: Sie können für optimale Belüftung sorgen, die hineinströmende Luft mit Feinstaubfiltern klären und die Innenräume mit Tageslicht oder Schatten versehen. Auch die Nachtauskühlung von Gebäuden durch automatisierte Spaltlüftung ist möglich. Gebäude interagieren so mit der Umwelt, optimieren selbständig ihre Leistungsparameter, sorgen für hohe Arbeitsproduktivität und angenehmen Komfort und sind im Idealfall vollständig wiederverwertbar.


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