Sie liefert den perfekten Abschluss für optimalen Stauraum in kleinen Nischen: Die Falttür von raumplus. Durch den Trick mit dem Knick halbiert sie sich beim Öffnen, tritt zur Seite und gewährt so unbeschränkten Zugriff.
Durch den Trick mit dem Knick halbiert sie sich beim Öffnen, tritt zur Seite und gewährt so unbeschränkten Zugriff. Das Raumsparwunder hat dadurch sowohl seitlich als auch in der Tiefe einen geringen Platzbedarf. So verkörpert die S 300 von raumplus Tür gewordene Raumökonomie, die auf kleiner Fläche große Entfaltungsmöglichkeiten bietet.
Die Falttür rangiert ganz weit vorn, wenn es um effektive Flächennutzung auf begrenztem Raum geht. Dabei reichen die Einsatzmöglichkeiten von der schmalen Nische im Flur über Freiräume zwischen eng stehenden Pfeilern oder Säulen, bis zur klassischen, der Küche angeschlossenen Speisekammer. Allen Szenarien gemeinsam: Es gilt, auf wenig Fläche geschickt mit dem Platzangebot hauszuhalten.
Dabei erweist sich die S 300 von raumplus als unkomplizierter Partner: Ihre Breite von maximal 150 cm reduziert sich beim Öffnen durch den Faltmechanismus um die Hälfte, so dass sie nicht tief in den Raum ragt. Gleichzeitig sorgt ihr großer Öffnungswinkel dafür, dass der Zugriff auf den Stauraum in keiner Weise beschränkt wird. Zudem kommt die S 300 ohne Bodenschiene aus – ein Vorteil bei der Nachrüstung des Systems und dazu auch optisches Plus. Mit einer maximalen Höhe von 275 cm und einem Höchstgewicht von 60 kg steht dem eleganten Türendoppel die gewohnten Gestaltungsfreiräume der raumplus-Serien zur Verfügung: Eine Vielzahl attraktiver Füllungen von Glas über Holz, Metall und Lacktöne stehen genauso zur Wahl wie fünf verschiedene Profil-Oberflächen und mehrere Griffvarianten.
Grund genug also, auch engen Raum fürs Interieur nutzbar zu machen: Mit der S 300 können sich neue Einrichtungsfantasien kreativ entfalten.
