Der Stadtteil im Kölner Norden, ursprünglich ein idyllisches Fischerdorf, befindet sich seit geraumer Zeit in einer Phase der städtebaulichen Neuordnung. Mit dem Projekt wurde 2004 eines der letzten freien Grundstücke an der Rheinpromenade in Köln-Niehl mit fünf Einfamilienhäusern als Teil eines Ensembles überbaut
Die oberen Galerieebenen der Stadthäuser bieten den Bewohnern einen malerischen Blick auf den Rhein und die gegenüberliegende Auenlandschaft. Nach Westen schaut man in die Gärten im Blockinneren. Auf fünf teilversetzten Ebenen, mit zum Teil lichten Raumhöhen von 3,20 m, wurden Wohnflächen von 168 qm erreicht
Die Häuser sind zu Einheiten zusammengefasst die sich gegeneinander verschieben. Hierdurch entstehen interessante Raumfolgen und ein lebhaft gegliederter Straßenverlauf von städtebaulich, räumlich hoher Spannung
Die Bauherrngemeinschaft Fritsche, Dr. Heppekausen/Hattenbach, Golzio, Zitzelsberger, Godehardt, beauftragte mit der Realisierung die Firma Bauwens als Generalunternehmer
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